Veraltete Assets stellen ein erhebliches Risiko für IT-Sicherheit und Compliance dar. Um diese Risiken zu beheben, muss man jedoch alle Assets kennen – ein Unterfangen, an dem viele IT-Verantwortliche verzweifeln. Dieses eBook zeigt Ihnen, wie Sie Durchblick im IT-Asset-Management gewinnen und Ihre CMDB immer auf dem neuesten Stand halten.
Inhalt:
Server, PCs, Notebooks, Tablets, Smartphones – der Gerätezoo in Unternehmen wächst stetig, von IoT-Geräten, Software und Cloud-Lösungen ganz zu schweigen. IT-Sicherheitsverantwortliche benötigen eine umfassende und aktuelle CMDB.(Configuration Management Database) damit sie den Wildwuchs eindämmen, Endgeräte und Anwendungen stets auf dem neuesten Stand halten und Sicherheitslücken zeitnah schließen können.
Ein wirklich aktuelles System ist für viele Unternehmen jedoch nur ein schöner Traum, denn die Pflege der CMDB ist kompliziert und von manuellen Prozessen geprägt. Inkonsistenzen, fehlerhafte Einträge und veraltete Systemdaten sind die Folge.
Dieses eBook zeigt Ihnen, wie Sie endlich Ordnung in Ihr Asset-Management bringen.
Lesen Sie:
- Warum Sie auf eine zuverlässige und aktuelle CMDB nicht verzichten können.
- Welche Probleme beim IT-Asset-Management typischerweise auftreten.
- Wie Sie alle Assets im Blick behalten, unabhängig davon, ob es sich um physische, virtuelle, cloudbasierte oder IoT-Systeme handelt.
Originalauszug aus dem Dokument:
Viele Unternehmen versuchen, mit einer Mischung aus manuellen oder unnötig komplexen Tools, automatisierten Prozessen und unzureichenden Verfahren zum Erstellen und Verwalten einer CMDB zu arbeiten. Tatsächlich werden 99 % der Unternehmen, die CMDB-Tools verwenden und nicht gegen Qualitätslücken bei der Datenqualität von Konfigurationselementen vorgehen, bis 2024 sichtbare Geschäftsunterbrechungen erleben – laut einem Gartner-Bericht von 2022, 3 Schritte zur Verbesserung der CMDB-Datenqualität der IT-Serviceansicht. Dies kann zu Folgendem führen:
Ungenaue und unvollständige Asset-Transparenz
Hohe Gesamtbetriebskosten im IT-Betrieb
IT/SecOps-Silos, die in Kombination mit ungenauen Endpunktdaten ein erhöhtes Risiko darstellen
Der Betrieb mit einem unvollständigen oder ungenauen Bestand an Hardware- und Software-Asset-Daten kann zu erhöhten Kosten und Ineffizienzen in Verbindung mit Folgendem führen:
Hohe Änderungsausfallraten
Patch- und Schwachstellenprobleme
Unternehmen, die versuchen, unterschiedliche Operationen und Sicherheitstools zu integrieren, können kostspielige und manchmal katastrophale Konsequenzen erleben. Dazu kann Folgendes gehören:
Unvollständige Daten
Ressourcenintensiver Manueller Aufwand
Frustrierte Kunden und Mitarbeiter, die unweigerlich Unterstützung im Zusammenhang mit den systemischen Problemen benötigen