Der Fachkräftemangel nimmt in Deutschland rapide zu, egal ob in Handwerks-, MINT- oder Ingenieursberufen. Um den Bedarf zu stillen scheint die Suche nach Fachkräften im Ausland ist eine mögliche Option. Doch was hier zu beachten?
heise meets … Ramiro Vera-Fluixá, Bundesagentur für Arbeit
In dieser Folge des „heise meets … der Entscheider-Talk“-Podcasts behandelt Gastgeber Sebastian Gerstl das Thema Fachkräftemangel und wie man diesem Problem entgegenwirken kann. Eine Möglichkeit ist das Anwerben von qualifiziertem Personal aus dem Ausland, deshalb hat er Ramiro Vera-Fluixá von Bundesagentur für Arbeit zum Gespräch eingeladen.
Ramiro Vera-Fluixá studierte Internationale Beziehungen in Buenos Aires, lebt seit über 30 Jahren in Deutschland und kümmert sich heute bei der Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit um ausländische Fachkräfte. „Ich bin mit meinem Team zuständig für die Vermittlung von Fachkräften und Ausbildungsplatzbewerbern“, sagt der Leiter des Teams für die Regionen Nordafrika, Mittlerer Osten und Asien. „Unsere Aufgabe ist die operative Abwicklung von Projekten mit diesen Ländern.“