Unternehmen müssen ihre IT-Infrastruktur modernisieren, um mit dem Tempo der Digitalisierung Schritt halten zu können. Applikationen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Lesen Sie in diesem Whitepaper, wie Sie Ihre Anwendungslandschaft fit für die Zukunft machen und welche Rolle die Cloud und Cloud-native Anwendungen dabei spielen.
Inhalt:
Deutsche Unternehmen wollen die Cloud in Zukunft noch intensiver nutzen als bisher. Während heute rund ein Drittel der Anwendungen in der Cloud betrieben wird, sollen es in fünf Jahren mehr als Hälfte sein. Das geht aus dem Cloud Report 2024 des Digitalverbands Bitkom hervor.
Die bloße Migration bestehender Applikationen in die Cloud, auch „Lift and Shift“ genannt, führt allerdings in vielen Fällen nicht zu den gewünschten positiven Effekten. Die oft noch monolithisch aufgebaute Software kann die Vorteile der Cloud hinsichtlich Skalierbarkeit und Flexibilität nicht ausschöpfen, die Einsparungen sind weit geringer als erhofft, die Ausfallsicherheit lässt zu wünschen übrig.
Wer die Vorteile Cloud voll ausschöpfen will, kommt deshalb an der Entwicklung Cloud-nativer Applikationen nicht vorbei. Sie sind modular aufgebaut und werden meist in Containern bereitgestellt, was sie hoch skalierbar und widerstandsfähig gegen Ausfälle macht. Außerdem lassen sich Cloud-native Anwendungen sehr viel schneller entwickeln und aktualisieren, was Kosten senkt und die Zeit bis zur Markteinführung reduziert.
In diesem Whitepaper erfahren Sie, wie Sie Ihre Anwendungen modernisieren und Cloud-fähig machen können.
Lesen Sie unter anderem:
- Wie Sie Sicherheits- und Compliance-Standards bei der Entwicklung Cloud-nativer Applikationen sicherstellen.
- Wie Sie Probleme frühzeitig erkennen und beheben, bevor es zu Ausfällen kommt.
- Wie Sie Cloud-native Anwendungen schneller entwickeln und bereitstellen.
Originalauszug aus dem Dokument:
Kein Unternehmen kann sich Ausfallzeiten seiner Anwendungen erlauben, denn die führen nicht nur zu hohen wirtschaftlichen Verlusten, sondern gehen auch immer zu Lasten der Reputation und des Vertrauens. Hat man das einmal verloren, wird es schwer, es wieder zurückzugewinnen.
Eine der Stärken Cloud-nativer Applikationen liegt deshalb in ihrer Fähigkeit, die Verfügbarkeit der angebotenen Dienste signifikant zu steigern. Dafür sorgen die inhärenten Eigenschaften der Cloud-Infrastruktur, wie hochverfügbare Dienste und umfangreiche Redundanzoptionen, die Cloud-Anbieter offerieren. Damit werden nicht nur Ausfallzeiten minimiert, sondern auch sichergestellt, dass Anwendungen selbst bei unerwarteten Hardware- oder Softwareproblemen weiterhin erreichbar und funktionsfähig bleiben.
Die Flexibilität und Skalierbarkeit der Cloud ermöglichen es zudem, Ressourcen dynamisch anzupassen, um Lastspitzen effizient zu bewältigen und die Servicequalität kontinuierlich aufrechtzuerhalten.
Das bedeutet, dass Cloud-native Applikationen proaktiv auf Veränderungen in der Nachfrage reagieren können, um eine konstant hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten. Von der Kostenkontrolle mal völlig abgesehen.
Ein weiterer entscheidender Vorteil Cloud-nativer Applikationen liegt in den fortgeschrittenen Möglichkeiten für das Monitoring und die Analyse, die Cloud- native Umgebungen bieten.