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Alles zum Thema technische Gebäudeüberwachung

Das Gebäudeenergiegesetz: Die Herausforderungen in der Gebäudetechnik

Sprache: Deutsch
Größe: 8 Seiten
Erscheinungsjahr: 2022
Besonderheit: registrierungsfrei
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Temperatur, Luftfeuchte, Energieversorgung und Beleuchtung haben einen wesentlichen Einfluss auf Energieeffizienz, Erhaltungszustand und Sicherheit von Gebäuden. Dieses Whitepaper zeigt Ihnen, wie Sie mit smarten Sensoren und Gateways solche Faktoren einfach und sicher online überwachen und steuern.

Inhalt:

Moderne Gebäude sind technisch komplexe Gebilde, die eine Vielzahl von Funktionen erfüllen. Schließlich schützen sie Bewohner nicht nur vor Wind und Wetter, sie versorgen sie auch mit Wärme, Wasser, Licht, Strom und Breitbandanschlüssen. Störungen sind dabei nicht selten. Werden sie nicht sofort entdeckt und behoben, kann es sehr schnell teuer und gefährlich werden.

Gebäudebesitzer und Facility Manager müssen daher in der Regel einen erheblichen personellen und zeitlichen Aufwand betreiben, um ihren Immobilienbestand sicher und funktionsfähig zu halten. Technische Möglichkeiten der Gebäudeüberwachung waren bislang zudem komplex, teuer und fehleranfällig.

Das vorliegende Whitepaper zeigt Ihnen, wie Sie mit moderner Technik nicht nur diese Aufgaben wesentlich effizienter erfüllen, sondern Schäden und Funktionsstörungen auch deutlich früher erkennen und beheben können.

Sie erfahren unter anderem:

  • Wie die Online-Überwachung von Gebäuden funktioniert.
  • Welche technische Ausstattung Sie dafür benötigen.
  • Warum kontinuierliches Condition Monitoring sogar Leben retten kann.

Originalauszug aus dem Dokument:

Technische Gebäudeüberwachung war bislang mit einigen Herausforderungen verbunden. Eine davon stellt die oftmals sehr heterogene technische Infrastruktur dar: Von dem einen Hersteller stammen CO2-Sensoren, von einem zweiten Temperaturfühler – und von einem dritten vielleicht noch die Wasserdetektoren. Alle drei stehen unter der Kontrolle einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) und senden Signale an einen hoffentlich kompatiblen Router, der möglicherweise von einem weiteren Hersteller stammt. Probleme verursacht ein solches Szenario spätestens bei einer eventuell nötigen Fehlersuche, die dann zeitlich und somit auch finanziell aus dem Ruder laufen kann.

Doch auch schon die Installation stellt Firmen oft vor Herausforderungen: So dürfen Sensoren, Router und SPS, die mit der klassischen 230-Volt-Netzspannung arbeiten, nur von ausgebildeten Elektrikern installiert und in Betrieb genommen werden. Diese Fachleute müssen dann nicht selten auch noch Stromleitungen durch das Gebäude legen, weil genau dort, wo die Sensorik am dringendsten benötigt wird, gerade keine Netzleitung zur Verfügung steht. Doch nicht nur das, sondern noch ein weiterer Faktor kann die Kosten für die Überwachung von Gebäuden extrem in die Höhe treiben: die bislang in der Gebäudetechnik eingesetzte Sensorik. Diese besteht aus relativ hochpreisigen Komponenten und erhöht den finanziellen Aufwand noch zusätzlich.

Alles zum Thema technische Gebäudeüberwachung

Das Gebäudeenergiegesetz: Die Herausforderungen in der Gebäudetechnik

Inhaltstyp: Whitepaper