Viele Unternehmen sind von ihren Digitalisierungsprojekten enttäuscht. Allzu oft fallen die Wertschöpfungsbeiträge weit geringer aus als erhofft. Dieser Ratgeber zeigt, wie Sie mit Wertstrommanagement Fehler bei der Digitalisierung vermeiden, die digitale Transformation vorantreiben und den Wertschöpfungsbeitrag von IT-Projekten optimieren.
Inhalt:
Die Digitalisierung verspricht Kosten zu senken, Innovationen zu fördern und Wachstumschancen zu generieren. Doch in vielen Unternehmen macht sich Ernüchterung breit. Oft halten die Digitalisierungsinitiativen nicht, was sie versprechen. Die Investitionen in Cloud Computing, künstliche Intelligenz, Big Data oder agile Softwareentwicklung führen nicht zu den erwarteten Ergebnissen. Das liegt weniger an den eingesetzten Technologien, als an den Menschen, die sie umsetzen. Häufig werden Prozesse nicht angepasst, es entstehen Silos, Medienbrüche und Kommunikationsfehler.
Um langfristig erfolgreich zu sein, brauchen Unternehmen deshalb eine Digitalisierungsstrategie, die von Anfang an auf Wertschöpfung ausgerichtet ist. Hier hat sich das aus dem Lean Management entwickelte Wertstrommanagement (Value Stream Management) bewährt. Der Wertstrom (Value Stream) umfasst alle Aktivitäten, die notwendig sind, um ein Produkt herzustellen oder eine Dienstleistung zu erbringen. Indem Unternehmen ihre Digitalisierungsaktivitäten von Anfang an in den Wertstrom integrieren, vermeiden sie kostspielige Fehlentscheidungen und unnötige Investitionen.
Wie das Wertstrommanagement in der Praxis funktioniert, und wie Sie es erfolgreich anwenden, das erfahren Sie in diesem Ratgeber.
Er zeigt Ihnen außerdem:
- Welche Tools Sie für das Wertstrommanagement einsetzen können.
- Wie sich das Konzept an unterschiedliche Branchenanforderungen anpassen lässt.
- Welche Hürden bei der Einführung auftreten können und wie Sie diese überwinden.
Originalauszug aus dem Dokument:
Interest in value stream management has grown from recent change initiatives, often under the umbrella term of digital transformation, but in many cases predating that. As these initiatives have matured, they have often failed to deliver the promised value.
An example of this is cloud computing, which covers various offerings from software-as-a-service solutions to proprietary workloads. As enterprises have moved to the cloud, they have often found that they have not fully realized the potential of their investment. As a result, they get stuck revisiting processes to unlock additional value.
This is where value stream management is a good fit.
This scenario is not just seen in cloud computing, but throughout the modern software development landscape.
Machine learning, containers and DevOps have all failed to meet early expectations in some cases. Usually, it is not the technology that falls short but the processes for its implementation — in short, the human involvement.
By revisiting processes and applying “value stream thinking”, organizations hope to unlock the value they had envisioned. They can identify where human activity may be best placed and where it makes sense to support it with tools for automation in the defined end-to-end workflow or value stream.