Mit Digital Signage lassen sich Werbebotschaften, Informationen und Unterhaltung dynamisch ausspielen und in Echtzeit anpassen. Unternehmen benötigen dafür allerdings ein leistungsfähiges Content-Management-System (CMS). In diesem Whitepaper erfahren Sie, wie Sie das richtige CMS finden und warum Sie auf eine cloudbasierte Lösung setzen sollten.
Inhalt:
Bei Digital Signage werden digitale Displays und Projektoren genutzt, um dynamisch Werbebotschaften, Informationen oder Unterhaltung im öffentlichen Raum anzeigen zu können. Im Gegensatz zu statischen Plakaten ermöglicht es Digital Signage, Inhalte in Echtzeit zu verändern und an das Publikum anzupassen. Die Nachfrage nach solchen Lösungen steigt stark. Laut dem Marktforschungsunternehmen Grand View Research wird der weltweite Umsatz mit Digital Signage von knapp 29 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 auf fast 46 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 steigen. Das entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von rund acht Prozent.
Unternehmen benötigen ein leistungsfähiges Content-Management-System (CMS), um die Displays stets mit aktuellen und nutzwertigen Inhalten versorgen zu können. In diesem Whitepaper erfahren Sie, worauf Sie bei der Wahl eines CMS für Ihre Digital-Signage-Lösung achten sollten und warum sich cloudbasierte Content-Management-Systeme immer mehr durchsetzen.
Lesen Sie außerdem:
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Originalauszug aus dem Dokument:
Die webbasierte Managementplattform einer cloudbasierten Lösung verfügt – je nach Anbieter – über eine intuitive Bedienoberfläche für die zentrale Steuerung und Überwachung des gesamten Digital Signage Netzwerks. Hier können Anwender*innen Inhalte zentral planen, Wiedergabelisten er- stellen, Zeitpläne anpassen und Inhalte nahezu in Echtzeit an verbundene Displays schicken. Das ist bei verteilten On-Premises-Lösungen nicht immer der Fall. Lassen sich die cloudbasierten Tools für das Erstellen, Veröffentlichen und Verwalten der Inhalte auch noch einfach und sicher bedienen, kann das die Workflows beschleunigen und die Betriebskosten damit reduzieren. Darüber hinaus kann ein zentrales integriertes Monitoring Tool KI-basiert automatisch auf Netzwerkprobleme reagieren oder per Frühwarnsystem Störungen melden. Dies ist grundsätzlich bei On-Premises-Lösungen umsetzbar, aber insbesondere bei verteilten Installationen in der Regel nicht so einfach integrierbar und konfigurierbar wie in der Cloud. Mit den automatischen Konfigurationsanpassungen des Managementsystems entfallen mitunter Vor-Ort- Wartungseinsätze, was die Betriebskosten noch weiter senkt. Außerdem lassen sich mit einem Frühwarnsystem Störungen beheben, bevor es zu Ausfällen kommt, was wiederum die Ausfallzeiten reduziert.