Alle reden über digitale Souveränität, aber wie geht es praktisch weiter? Dieser Webcast bringt IT-Entscheider aus jenen Organisationen, für die IT-Souveränität ein geschäftskritisches Thema ist, weg vom Buzzword hin zur konkreten Umsetzung.
Sprecher
Mark Neufurth
Public Sector Strategist, IONOS SE
Christian Töpfer
Manager Solutions & Services, heise Business Services
Malin Kolm
IT-Consultant, BTC AG
Digitale Souveränität betrifft weit mehr als nur den Standort des Rechenzentrums. Es geht auch um die Balance zwischen Kontrolle, Leistungsfähigkeit und Kosten sowie um die Frage, welche Abstufungen von Souveränität für welche Anwendungsfälle sinnvoll sind.
Der erste Schritt? Ein gemeinsamer Blick auf die bestehende IT-Landschaft. Ohne zu wissen, welche Systeme wo laufen und wie sie zusammenhängen, bleiben Migrations- und Refactoring-Entscheidungen Glückssache.
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Kommentare von Zuschauern nach der Live-Sendung:
„Erhellende gute Präsentation“
„Sehr verständliche und ausführliche Präsentation“
„Tolles Webinar! Gut strukturiert, auf den Punkt, relevant und informativ.“
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In diesem Webcast gehen Mark Neufurth von IONOS und Malin Kolm von BTC deshalb auf folgende zentralen Fragen ein:
- Welches Level an Souveränität braucht es?
- Welche Cloud-Umgebung eignet sich für welche Workloads?
- Wann ist ein Umzug sinnvoll – und wann nicht?
- Ist Multi-Cloud ein Allheilmittel?
Der Webcast zeigt Vor- und Nachteile verschiedener Strategien auf und erklärt, wie sich mehrere Provider effizient orchestrieren lassen, von der Vertragsverwaltung bis zum technischen Betrieb. Auch Themen wie Vendor-Lock-in und sinnvolle Exit-Strategien kommen zur Sprache.
Den IT-Verantwortlichen werden somit nächste Schritte auf dem Weg zur digitalen Souveränität aufgezeigt: Und was mache ich jetzt konkret? Damit die IT hochverfügbar läuft und Souveränität nicht nur auf dem Papier besteht.
Moderiert wird der Webcast von Christian Töpfer von Heise Business Services.
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