Kein Wunder, dass sich immer mehr Unternehmen um ihre Dokumentenarchivierung sorgen: Die Datenmenge nimmt ständig zu, gleichzeitig steigen die Ansprüche. So fordern Fachabteilungen die mobile Verfügbarkeit und eine nahtlose Einbettung in ihre eigenen Prozesse. Wie ein hybrider Ansatz diesen Ansprüchen entgegenkommt, zeigt dieser Webcast.
Sprecher
Dr. Olaf Holst
Chief Technology Evangelist, OPTIMAL SYSTEMS GmbH
Christian Töpfer
Manager Solutions & Services, heise Business Services
Aktuell beschäftigen sich viele IT-Verantwortliche mit der Frage, ob ihre aktuelle Systemarchitektur beim Dokumentenmanagement auch noch zukünftigen Anforderungen genügt. Doch vielfach ist noch gar nicht klar, wohin sich Geschäftsmodelle und Kunden entwickeln. Heute eine Entscheidung treffen, die sich in zwei bis fünf Jahren als falsch herausstellen könnte – das will niemand.
Eines ist aber sicher: Mit On-Premise-Lösungen sind die Möglichkeiten der Skalierung durch die eigenen Ressourcen begrenzt. Hier kommt die Nachfrage nach hybriden Ansätzen auf, also eines Software Stacks, der sowohl on premise als auch in der Cloud die gleiche Funktionalität bietet. Der hybride Ansatz einer Content-Services-Plattform bietet Unternehmen hier die notwendige Flexibilität. Diese Technologie ermöglicht eine beliebige Auslagerung von Systembestandteilen aus der eigenen Infrastruktur in die Cloud. Dies schafft die nötigen Freiheiten, um den Anforderungen an Wachstum oder funktionale Erweiterungen Rechnung zu tragen.
In diesem Webcast erklärt Dr. Olaf Holst von OPTIMAL SYSTEMS, welche Technologien hierfür notwendig sind und was bei deren Implementierung zu beachten ist. Moderiert wird der Webcast von Christian Töpfer von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!