Die beste Cloud – die gibt es nicht. Zu vielfältig sind die Ansprüche der vielen Beteiligten. Folglich entsteht ein Gemisch von vielen "besten" Clouds. Warum eine große deutsche Public Cloud wie die Open Telekom Cloud hier eine echte Alternative ist und wie das alles mit der DSGVO zusammenhängt, erfahren Sie in diesem Webcast.
Sprecher
Max Guhl
Product Manager Open Telekom Cloud bei T-Systems
Frank Wagner
VP Business, Services & Infrastructure, Group Privacy, Deutsche Telekom AG
Christian Töpfer
Manager Solutions & Services, heise Business Services
Der Traum von der allein seligmachenden Cloud für alle Bedürfnisse ist ausgeträumt. Die beste Cloud – die gibt es nicht. Zu vielfältig sind die Ansprüche von Technik, (externer) Regulatorik und (internen) Unternehmensprämissen. Folgerichtig entsteht in den Unternehmen, die sich im Zuge der Digitalisierung mit der Cloud auseinandersetzen müssen, ein Gemisch verschiedener „bester“ Clouds. Hybride bzw. Multi-Cloud-Szenarien sind der neue Standard.
Ein wichtiger Bestandteil solcher Multi-Clouds werden offene Standards wie OpenStack sein. Sie verschaffen Unternehmen Unabhängigkeit und Flexibilität bei der Wahl ihrer Anbieter. Sie erlauben die Verschiebung von Cloud-Workloads und helfen, den gefürchteten Lock-in zu vermeiden, um ein ursprüngliches Versprechen der Cloud zu erfüllen – situative Freiheit des Nutzers für die IT-Plattform.
Als eine echte Alternative zu den etablierten US-Playern und als eine sinnvolle Cloud-Mix-Ergänzung kommt eine große, deutsche Public Cloud infrage, zum Beispiel die Open Telekom Cloud. Mit einer solchen deutschen Public Cloud sind Unternehmen in puncto Datenschutz zukunftssicher aufgestellt. Dies insbesondere vor dem Hintergrund der heraufziehenden europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die ab Mai 2018 neue Ansprüche an IT-Nutzer und IT-Anbieter stellt.
In diesem Webcast erörtern die Experten im Studio, Max Guhl von T-Systems und Frank Wagner von der Deutschen Telekom, welche Aspekte Unternehmen im Hinblick auf die DSGVO berücksichtigen sollten, welche Auswirkungen dies auf die Auswahl eines Cloud-Providers bzw. einer Cloud-Plattform haben kann und warum eine Lösung wie die Open Telekom Cloud mit ihren spezifischen Stärken eine Alternative zu den derzeit dominierenden US-Anbietern ist.
Die Teilnahme am Webcast lohnt sich für Sie dann, wenn Sie erfahren wollen,
- warum wir eine große deutsche Cloud brauchen;
- was die Verarbeitung von personenbezogenen Daten in einer US-Cloud, selbst in deutschen Rechenzentren, bedeutet;
- wie Sie technologisch und rechtlich eine stabile Multi-Cloud mit minimaler Abhängigkeit schaffen;
- wie eine OpenStack Cloud Teil einer Multi-Cloud-Strategie eines Unternehmens werden kann;
- warum die Open Telekom Cloud sowohl für große als auch für kleine Ansprüche in einem Unternehmen geeignet ist;
- warum Sie mit der Open Telekom Cloud gut für die DSGVO gewappnet sind.
Moderiert wird der Webcast von Christian Töpfer von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!