Dieses Whitepaper zeigt Ihnen, wie Sie mit intelligenten, einfach zu verwaltenden Speicherlösungen Managementaufwand Kosten Ihrer Storage-Umgebung reduzieren, und so Freiräume für die wirklich wichtigen Aufgaben in der digitalen Wertschöpfungskette schaffen.
Inhalt:
IT-Verantwortliche sehen sich einer wachsenden Flut von Aufgaben gegenüber: Sie müssen in großer Zahl neue Remote-Arbeitsplätze schaffen, Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen konzipieren, Fabriken, Maschinen und Geräte vernetzen, Prozesse automatisieren und gleichzeitig dafür sorgen, dass dabei die IT-Sicherheit nicht zu kurz kommt.
Angesichts dieses enormen Arbeitspensums schmerzt jede Minute, die für überflüssige Verwaltungsvorgänge aufgewendet werden muss. Bei einer Erweiterung oder Neukonzipierung ihrer Storage-Landschaft sollten Unternehmen deshalb nicht nur auf Flexibilität, Zuverlässigkeit und Leistung der Systeme, sondern auch auf deren einfache Verwaltung achten.
In diesem Whitepaper erhalten Sie alle wesentlichen Informationen, die Sie für die erfolgreiche Transformation Ihrer Speicherumgebungen brauchen.
Es zeigt Ihnen:
- Welche Storage-Trends derzeit im Fokus stehen.
- Was Sie bei der Wahl eines Storage-Systems beachten sollten.
- Wie künstliche Intelligenz und Machine Learning Sie bei der Verwaltung von Storage-Umgebungen unterstützt.
Originalauszug aus dem Dokument:
All Flash, Adaptive Flash oder hyperkonvergent?
Für zeitkritische Transaktionen sind schnelle Reaktionszeiten und somit ein schnelles Wegschreiben, Auffinden und Auslesen von Daten unverzichtbar. Damit keine merklichen Wartezeiten auftreten, sollten zum Beispiel Zugriffe auf Backup- Daten für Analysen oder für Simulationen in Entwicklung und Test mit geringer Latenz erfolgen. Hier bieten sich Storage-Appliances mit Storage Class Memory und All-Flash-Arrays an, die Antwortzeiten von unter einer Millisekunde erzielen.
Wenn nicht allein zeitkritische Workloads verarbeitet werden, eignet sich besser eine abgestufte Lösung, die zusätzlich zu den Flash-Laufwerken über kostengünstige SAS-Festplattenlaufwerke verfügt (Adaptive Flash). Diese Laufwerke kann das IT-Team auch als sekundäre Flash-Arrays für die Sicherung und Wiederherstellung im Notfall einsetzen.
Hyperkonvergente Infrastrukturen
(HCI) virtualisieren Rechenleistung, Speicher und Netzwerk. Somit eignen sie sich besonders gut, um On-Premises Kapazitäten als Private Cloud in eine hybride Cloud-Umgebung einzubinden. So können IT-Teams alles gemeinsam über eine Managementoberfläche übersichtlich verwalten. Insbesondere geschäftskritische Datenbanken und Data Warehouses profitieren von der flexiblen, softwarebasierten Zuteilung von Speicherkapazität und Rechenleistung.