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Projektplanung – wie Sie klassische und agile Methoden optimal kombinieren

Hybrides Projektmanagement effizient nutzen

Sprache: Deutsch
Größe: 12 Seiten
Erscheinungsjahr: 2021
Besonderheit: registrierungsfrei
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Agile Methoden wie Scrum und Kanban haben in den vergangenen Jahren massiv an Bedeutung gewonnen. Im Projektmanagement ist die klassische Wasserfallmethode jedoch noch längst nicht tot. Lesen Sie hier, wie Sie beide Welten optimal kombinieren.

Inhalt:

Das klassische Projektmanagement nach der Wasserfallmethode gilt vielen als überholt und altbacken. Dabei hat es gerade in großen, langfristigen Projekten nach wie vor seine Berechtigung. Schließlich lassen sich mit Terminplänen, Meilensteinen und KPIs (Key Performance Indicator) Zeit, Ressourcen, Budget und Qualität auch über Monate und Jahre hinweg zuverlässig im Blick behalten.

Für agile Methoden spricht dagegen ihre Flexibilität und die Möglichkeit, schnell auf Veränderungen zu reagieren – unverzichtbare Eigenschaften in einer Welt, in der Time-to-Market und Release-Zyklen nicht mehr in Monaten oder Jahren, sondern nach Tagen oder Stunden gemessen werden.

Dieses Whitepaper zeigt Ihnen, wie Sie beide Ansätze clever kombinieren und so die Herausforderungen der Digitalisierung effizient meistern. Lesen Sie unter anderem:

  • Wann Sie auf klassisches Projektmanagement setzen sollten, und wann auf agile Tools.
  • Welche Vor- und Nachteile agile Methoden wie Scrum und Kanban haben.
  • Wie Sie den hybriden Ansatz in der Praxis konkret umsetzen.

Originalauszug aus dem Dokument:

Agil planen und klassisch auswerten

Damit das agile Projekt nicht aus dem Ruder läuft, melden wir geleistete Zeiten zurück und werten sie in der klassischen Projektumgebung aus. Dort werden der Projektfortschritt und der Status des Gesamtprojekts hinsichtlich Kosten, Termine und Budget überwacht. Neben Status- berichten eignet sich auch die Earned Value-Methode zur Bewertung klassischer und agiler Projekte.

Für einen gelungenen Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten müssen wir evtl. neue Meetings und Berichtswege etablieren, z.B. zusätzlich zu den kurzen täglichen Meetings innerhalb der Teams wöchentliche Meetings zwischen allen am Projekt beteiligten Teams, monatlicher Bericht an den Lenkungsausschuss, Feedback der Stakeholder zu Ergebnissen der Sprints. Das ist wichtig, damit der Effizienzgewinn aus der agilen Arbeit der Teams nicht durch mangelnde Kommunikation auf der Unternehmensebene verpufft. Wenn die Bereitschaft für diese vergleichsweise geringen Anpassungen im Unternehmen vorhanden ist, können wir tatsächlich die Vorteile aus beiden PM-Welten beim hybriden Projektmanagement nutzen: standardisierte Steuerung aus dem klassischen PM und flexible Durchführung aus der agilen Methode.

Projektplanung – wie Sie klassische und agile Methoden optimal kombinieren

Hybrides Projektmanagement effizient nutzen

Inhaltstyp: Whitepaper