Unternehmen müssen immer größere Datenmengen speichern und verarbeiten. Neben Leistung, Kosten und Sicherheit spielen dabei auch rechtliche Aspekte eine Rolle. Dieses Whitepaper zeigt, welche Möglichkeiten der Datenspeicherung die Cloud bietet, welche Vorteile damit verbunden sind, und was bei der Nutzung von Cloud Storage zu beachten ist.
Inhalt:
E-Mails, Kurznachrichten, Chat-Protokolle, Vertriebsberichte, Logistik- und Produktionsdaten – die Menge an digitalen Informationen, die Unternehmen erfassen, speichern und schützen, wird immer größer. Allein im vergangenen Jahr sind nach Angaben des Marktforschungsinstituts IDC über 64 Zettabyte (= 64 Billionen Gigabyte) neue Daten entstanden.
Gleichzeitig steigt die Bedeutung von Daten für Unternehmen. Bei mehr als einem Viertel tragen sie dem Digitalverband Bitkom zufolge bereits signifikant zum wirtschaftlichen Erfolg bei, nur 15 Prozent können noch vollständig auf datengetriebene Geschäftsmodelle verzichten.
IT- und Business-Verantwortliche stehen deshalb vor der Frage, wo sich diese Datenmengen am besten speichern lassen. Dabei hat sich das Cloud-Modell in denen vergangenen Jahren als attraktive Alternative zum lokalen Rechenzentrum etabliert.
Welche Vorteile die Datenspeicherung in der Cloud bietet, und was Sie beim Einsatz beachten sollten, das erfahren Sie in diesem Whitepaper.
Lesen Sie außerdem
- Welche Betriebsmodelle für die Datenspeicherung angeboten werden, und wie sich diese unterscheiden.
- Welche rechtlichen Grundlagen Sie beachten müssen.
- Wie Sie eine datenschutzkonforme Speicherung sicherstellen.
Originalauszug aus dem Dokument:
Wirtschaftliche Vorteile durch die Cloud
Flexibilität
Durch ein modernes und flexibles Cloud-Modell „on demand“ sichert sich das Unternehmen eine Nutzung ganz nach Unternehmensbedarf. Damit ist eine schnelle Anpassung an die Unternehmenssituation jederzeit möglich. Die Erweiterung um zusätzliche Lizenzen für neue Mitarbeiter oder aber auch die Anbindung eines neuen Standorts kann zu einem späteren Zeitpunkt flexibel vorgenommen werden.
Schneller Nutzen
Im Vergleich zu herkömmlichen On-Premises-Installationen folgt die Inbetriebnahme einer Cloud- Lösungen bestimmten Standards und ist damit in der Regel weniger komplex. Im Verhältnis gestaltet sich die Einführungsphase kürzer, so dass auf Seite der Unternehmen weniger Manpower erforderlich ist und niedrigere Implementierungskosten verursacht werden. Der Rollout kann ohne großen zeitli- chen Aufwand umgesetzt werden und die Arbeit in der Cloud ist schneller produktiv.
Geringe Anschaffungskosten
Da die notwendige Infrastruktur praktisch mit der Cloud zur Verfügung gestellt wird, entfallen außer- dem teure Startinvestitionen. Da die Cloud ähnlich einem Abo als SaaS-Modell lizensiert und betrieben wird, spart sich das Unternehmen den Kauf von klassischen Lizenzen. So werden hohe Kapitalkosten (Capex), die sofort fällig sind, aber nur langsam über mehrere Jahre abgeschrieben werden können, durch gleichmäßig anfallende Mietgebühren (Opex) ersetzt, die als Betriebskosten sofort in voller Höhe steuerlich geltend gemacht werden können. Dadurch sinkt die Kapitalbindung, die Liquidität hingegen steigt.