Die Analyse von Daten in Echtzeit wird für Unternehmen immer wichtiger. Der Betrieb einer In-Memory-Datenbank ist für die zugrunde liegende Hardware recht anstrengend und komplex, solange es sich um „gewöhnliche“ Hardware handelt. Erfahren Sie in unserem Webcast, mit welcher Kombination aus Hard- und Software Sie schneller und besser skalierbar belastbare Erkenntnisse erzielen können.
Sprecher
Carsten Dieterle
Leading Technical Sales Professional for SAP Infrastructure Solutions, IBM Deutschland GmbH
Carsten Dieterle ist Mitglied des TEC (Technical Expert Council) der IBM DACH, der Open Group und der IBM Academy of Technology (AoT).
Axel Lachmann
Senior Instructor und IT Architect bei TechData Academy
Er unterrichtet und entwickelt Architekturen für Lösungen basierend auf IBM Power (i, AIX, Linux), IBM Security (QRADAR, Guardium) und IBM intelligence (i2 ANB, iBase, Intellishare & CopLink) weltweit.
Er hat mehr als 22 Jahre Erfahrung im IBM Power (AIX, i, Linux, PowerVM), Information Security und intelligence Umfeld.
Christian Töpfer
Manager Solutions & Services, heise Business Services
Täglich werden Billionen Bytes an Daten generiert, die bewegt und analysiert werden müssen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Oft scheitert eine Analyse aber daran, dass die Systeme nicht leistungsstark und ausreichend skalierbar sind. Wenn Sie das Potenzial Ihrer Unternehmensdaten voll entfalten wollen, sollten Sie ein gut abgestimmtes System nutzen, das von der Performance pro Core bis hin zum Datendurchsatz ins RAM eine hohe und sehr gut abgestimmte Leistung bringt.
Und hier kommen IBM Power Systems und SAP HANA S/4 ins Spiel. In dieser Webcast-Aufzeichnung zeigen Carsten Dieterle (IBM) und Axel Lachmann (TechData), warum die IBM-Server mit ihrer modernen Prozessorarchitektur, ihrer skalierbarer Architektur und Ihres L4 gecachten RAMs für die Ausführung von SAP HANA besser geeignet als traditionelle x86-Server. In dieser Kombination steht Unternehmen somit eine Plattform zur Verfügung, die für daten- und leistungsintensive Workloads, wie das bei SAP HANA der Fall ist, ausgelegt ist.
In diesem Webcast sind Sie richtig, wenn Sie erfahren wollen,
- warum Unternehmen, die SAP HANA auf IBM Power Systems einsetzen, wesentlich weiter vertikal skalieren und somit schneller reagieren können,
- wie Sie die Geschäftskontinuität steigern und sicherstellen, indem Sie mit dem zuverlässigsten Server im Markt arbeiten,
- wie Sie bis zu 16 virtuelle SAP-HANA-Maschinen auf einem einzelnen IBM Power System parallel laufen lassen können,
- wie Sie Ergebnisse in einem Bruchteil der Zeit mit hoher Arbeitsspeicherzuverlässigkeit und bei einer Bandbreite von bis zu 230 Gbit/s erhalten,
- und warum der Umstieg auf IBM Power Systems erhebliche Verbesserungen bietet, egal ob Sie über eine Migration zu SAP HANA nachdenken oder es bereits nutzen.
Moderiert wird der Webcast von Christian Töpfer von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!