High-Performance-PCs starten schneller, arbeiten effizienter und sind zuverlässiger als herkömmliche Rechner. Aber sind sie auch wirklich die höheren Anschaffungskosten wert? Welche Anwendungsfälle profitieren am meisten von so einem Supercomputer auf dem Schreibtisch? Antworten gibt dieses Whitepaper.
Inhalt:
Der PC-Markt ist wieder auf Wachstumskurs. Nachdem die Verkaufszahlen 2021 und 2022 kontinuierlich zurückgegangen waren, steigt die Nachfrage nach Desktops und Notebooks laut dem Marktforschungsunternehmen Gartner seit Ende 2023 wieder an. Für 2024 prognostizieren die Gartner-Analysten einen Anstieg der weltweit ausgelieferten Stückzahlen um 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Ein wesentlicher Grund für die zunehmende Nachfrage sind gestiegene Anforderungen an Leistung, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Vor allem der KI-Boom, aber auch neue gesetzliche Vorgaben wie die NIS 2-Richtlinie (Network and Information Security 2) oder der Digital Operational Resilience Act (DORA) machen die Anschaffung neuer Geräte notwendig.
Eine spannende Entwicklung sind dabei vor allem die neuen High-Performance-PCs – echte Supercomputer im Desktop- oder Notebook-Format. Unternehmen erhalten zu deutlich geringeren Kosten eine Leistung, die bisher Servern vorbehalten war.
Dieses Whitepaper hilft Ihnen, den richtigen High-Performance-PC für Ihre Einsatzzwecke zu finden.
Es zeigt Ihnen unter anderem:
- Warum Leistung bei Business PCs immer wichtiger wird.
- Welche weiteren Faktoren bei der Beschaffung berücksichtigt werden sollten.
- Welche zukünftigen Einsatzzwecke High-Performance-PCs haben werden.
Originalauszug aus dem Dokument:
Business-Anwender arbeiten zudem an mehreren Aufgaben gleichzeitig. Mitarbeiter schreiben nicht einfach nur Dokumente. Sie jonglieren dabei mit Präsentationen und Tabellenkalkulationen, um so Multimedia-Berichte zu kreieren. Oder sie setzen Content Creation und Veröffentlichung in Echtzeit um und verbinden sie direkt mit automatisiertem Marketing, um globale Verkaufsförderungsmaßnahmen zu erstellen und zu verfolgen.
All dies wurde möglich gemacht durch die Neukonzeption und Umgestaltung des PCs. Aufgaben, die bisher einen äußerst leistungsstarken Server oder gar Supercomputer erforderten, werden jetzt routinemäßig – zu weitaus geringeren Kosten und mit einem wesentlich effizienteren Energieverbrauch – von PCs ausgeführt, die Turbo-CPUs und -Grafikkarten, blitzschnelle Speicher mit überdurchschnittlich hoher Kapazität und Spezialprozessoren für Anwendungsfälle wie künstliche Intelligenz enthalten. On top erledigen sie ihre Arbeit mit integrierter Cybersicherheit, mit der hohe Verfügbarkeit und Resilienz selbst angesichts zunehmender interner und externer Bedrohungen sichergestellt wird.
Warum geschieht das alles? Natürlich war die Geschwindigkeit der technischen Weiterentwicklung auf PC-Komponentenebene nie größer, und Software, wie z. B. Betriebssysteme, Dienstprogramme und Anwendungen, verwandeln diese Hardwareleistung in umsetzbare Ergebnisse.