Die IT-Ausstattung hat großen Einfluss auf den Unternehmenserfolg. Leistungsfähige, sichere und langlebige PCs und Laptops steigern die Produktivität, senken die Kosten und reduzieren den Ressourcenverbrauch. Dieses Whitepaper hilft mittelständischen Unternehmen, die richtigen Entscheidungen bei der Auswahl von PCs und Laptops zu treffen.
Inhalt:
Mittelständische Unternehmen müssen bei der Beschaffung von PCs und Laptops viele Fragen beantworten und zahlreiche Aspekte berücksichtigen. Neben Leistung, Qualität, Bedienbarkeit und Servicefreundlichkeit spielen vor allem Sicherheitsaspekte eine immer wichtigere Rolle. Endgeräte sind das Haupteinfallstor für Schadsoftware. Laut einer Studie des Ponemon Institute waren mehr als zwei Drittel der Unternehmen bereits Opfer von Cyberangriffen, die ihren Anfang auf den Clients der Mitarbeitenden nahmen.
Auch das Thema Nachhaltigkeit wird immer wichtiger, und das nicht nur aus Klima- und Umweltschutzgründen. Schließlich tragen langlebige und energieeffiziente Geräte sowie moderne Bereitstellungsmodelle auch signifikant zur Kostenreduktion bei.
Dieses Whitepaper hilft Ihnen, bei der Ausstattung mit PCs, Laptops und anderen IT-Geräten die richtige Wahl zu treffen.
Sie erfahren unter anderem:
- Welche Kriterien für die Prozessorwahl entscheidend sind.
- Warum IT-Sicherheit bereits beim Chipdesign beginnt.
- Wie Sie mit Device-as-a-Service (DaaS) Ihr IT-Management einfacher, kosteneffizienter und nachhaltiger gestalten.
Originalauszug aus dem Dokument:
In der IT-Welt gibt es kaum ein Thema, das so viel Aufmerksamkeit auf sich zieht wie der Wettbewerb zwischen den Prozessorherstellern AMD und Intel. Während die Wahl des Prozessors für den privaten Einsatz eher eine Frage des persönlichen Geschmacks sein mag, sind die Unterschiede für Unternehmen in Aspekten wie Leistung, Effizienz und Nachhaltigkeit von entscheidender Bedeutung.
Lange Zeit dominierte Intel unangefochten den CPU-Markt, vor allem wegen seines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses. Bei der jüngsten 13. Generation, die auf einer hybriden Architektur basiert, setzt das Unternehmen auf hohe Produktivität für den Unternehmensbereich. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch ein im Vergleich zu anderen Prozessoren höherer Stromverbrauch, der insbesondere in Unternehmen mit umfangreicher Client-Infrastruktur zu steigenden CO2-Emissionen führt. Dies gilt insbesondere dann, wenn der bezogene Strom nicht ausschließlich aus erneuerbaren Quellen stammt. In der Folge steigen nicht nur die Energiekosten. Auch wirft dieser Umstand Fragen hinsichtlich des Nachhaltigkeitsengagements eines Unternehmens auf.