Kein Unternehmen kann sich einen längeren Ausfall der IT-Infrastruktur leisten. Fallen wichtige Systeme plötzlich aus, entstehen schnell hohe Folgekosten. Wie Sie dafür sorgen können, dass Ihre IT möglichst rund um die Uhr verfügbar ist, das erfahren Sie in dieser Webcast-Aufzeichnung.
Sprecher
Harald Trapp
Software Connectivity Engineer, Eaton Electric GmbH
Martin Seiler
Heise Business Services
Cybercrime, Hardwarefehler, menschliches Versagen, Störungen der Stromversorgung oder Wetterkatastrophen – wenn die IT oder einzelne Komponenten ausfallen, kann das viele Ursachen haben. Die Folgen sind aber immer die gleichen: Mitarbeiter können nicht auf Daten zugreifen, die Kommunikation ist gestört, allgemein leidet die Produktivität bis hin zum Stillstand von Produktionsanlagen.
Es gilt also, beim Auftreten eines Fehlers diesen möglichst schnell identifizieren und darauf reagieren zu können. Das geht nur, wenn man seine Infrastruktur gut kennt und im Ernstfall Fragen wie zum Beispiel:
- Welche Bereiche sind von der Störung gefährdet?
- Wie lange kann der IT-Betrieb per USV-Batterie noch versorgt werden?
- Wohin kann ich meine Anwendungen sicher verlagern?
- Wie muss ich notfalls alles geordnet herunterfahren?
schnell beantworten kann. Wichtig ist dabei, ein Problem nicht nur von einer Seite zu betrachten, sondern mehrere Aspekte wie Stromversorgung, Hardware und Applikationen mit einzubeziehen.
In unserem Webcast erfahren Sie, wie Sie Ihre Infrastruktur immer gut im Blick haben, physikalische und aktive Komponenten gleichermaßen verwalten und überwachen können. Unser Studioexperte Harald Trapp von Eaton Electric zeigt Ihnen zudem, wie Intelligent Power Management den sicheren IT-Betrieb vollautomatisch steuert.
Moderator der Sendung ist Martin Seiler von Heise Business Services. Jetzt anmelden!