Die Dokumentation und Verwaltung sämtlicher IT- und TK-Ressourcen ist aufwendig und wird daher in vielen Unternehmen vernachlässigt. Dieses Whitepaper zeigt Ihnen, warum das ein Fehler ist, und wie Sie mit intelligenter Automatisierung, neuen Konzepten und den richtigen Tools die IT-Verwaltung zum Treiber der Digitalisierung machen.
Inhalt:
Ein effizientes IT-Management steht und fällt mit der Dokumentation aller Komponenten – von Servern und Speichergeräten über Switches und Netze bis hin zu Applikationen und Cloud-Diensten. Dabei genügt es nicht, alle Assets in einer Excel-Tabelle aufzulisten, man muss auch sämtliche Abhängigkeiten und deren Auswirkungen auf die Cybersicherheit und die Verfügbarkeit von Geschäftsprozessen kennen. Und als ob das nicht genügend Arbeit wäre, muss die IT-Dokumentation auch noch ständig aktualisiert und angepasst werden, um mit den dynamischen Veränderungen in der digitalen Transformation mithalten zu können.
Es ist daher kein Wunder, dass viele Unternehmen dieser Aufgabe nicht oder nur zum Teil nachkommen. Die Gründe sind nachvollziehbar, denn der Aufwand scheint hoch und die Personalressourcen sind knapp.
In diesem Whitepaper erfahren Sie, wie Sie es anders und besser machen können. Es stellt aktuelle Tools, Methoden und Konzepte wie Advanced CMDB (Configuration Management Database) oder Digital Twin vor, und zeigt an Beispielen aus der Praxis, wie moderne IT-Dokumentation in hybriden und komplexen IT-Infrastrukturen gelingen kann.
Lernen Sie außerdem
- die zehn häufigsten Gründe für eine mangelhafte IT-Dokumentation,
- die fünf wichtigsten Schritte auf dem Weg zum perfekten IT-Management und
- die vier wesentlichen Komponenten einer Hybrid-Infrastructure-Management-Plattform kennen.
Originalauszug aus dem Dokument:
Was proprietäre Hersteller- und Monitoringtools, Excel & Co. nur in Teilen leisten können, schaffen moderne und leistungsfähige Dokumentationstools im Ganzen. Ihre Basis bildet in der Regel eine moderne Variante der Configuration Management Database (CMDB). Sie erlaubt die zentrale Abbildung aller Infrastrukturkomponenten, ihrer Abhängigkeiten und Konfigurationen in einer grafischen Oberfläche. Je mehr vordefinierte Configuration Items (CI) ein Tool von Haus aus bereitstellt, desto schneller und ein- facher lassen sich damit komplexe und hybride Infrastrukturen dokumentieren. Zudem erlaubt die Verknüpfung der CIs mit Assetmanagement-Funktionalitäten das proaktive Management über den gesamten Lifecycle. FNT bietet beispielsweise eine Komponentenbibliothek mit mehr als 70.000 CIs – von Kabeln über Switche, Router, Server, Racks, Storage und Backup, Security-Komponenten, Anwendungen bis hin zu virtuellen, logischen Strukturen. In naher Zukunft können zudem cloudbasierte Strukturen abgebildet und nahtlos integriert werden.