Wo Daten in Echtzeit verarbeitet werden müssen, rücken die Rechenkapazitäten hinaus ins Feld. Aber nicht alle (I)IoT-Daten sind Echtzeitdaten. Wie wäre es, wenn wir diesen Teil der Workloads entfernt abarbeiten lassen? Dazu bräuchte es eine robuste, intelligente und möglichst einfache Hybrid-Lösung, die das optimal ausbalancieren kann. Erfahren Sie mehr in diesem Webcast.
Sprecher
Florian Pawletta
Software Defined Solution Sales, Lenovo Global Technology Germany GmbH
Markus Schraudolph
Heise Business Services
Die Hardware-Anforderungen an solche exponierten Server in Filialen, in Werkstätten und direkter Nähe von Produktionsanlagen sind klar: robust, rechenstark und kompakt, sicher und hochverfügbar. Aufseiten der entfernten Plattformdienste sind Elastizität und umfassende Software-definierte Services gefragt: eine hyperkonvergente Infrastruktur (HCI), die Rechenleistung, Speicher, Netzwerk und Virtualisierung umfasst.
Die Tücken einer derartigen Kombination liegen normalerweise in der komplexen Verwaltung, bei Monitoring, Backup und Disaster Recovery. Faustregel: Je präziser HCI und der Server vor Ort aufeinander abgestimmt sind, desto einfacher, effizienter und verlässlicher.
Florian Pawletta, Hyperconverged Solution Sales Specialist bei Lenovo, wird in diesem Webcast zeigen, wann zweckentfremdeten Desktop-Brückenlösungen die Luft ausgeht und eine dedizierte HCI-Server-Kombination die sinnvolle Option ist. Durchgespielt wird das anhand eines ThinkAgile-MX1021-Szenarios, das Microsofts Azure Stack HCI mit dedizierter Lenovo-Hardware (2+ × ThinkSystem SE350) kombiniert. Erfahrungen damit gibt es u.a. aus dem Einzelhandel und dem Gesundheitswesen, aus der Fertigung sowie aus Transport und Logistik. Moderiert wird die Diskussion von Markus Schraudolph von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!