Sie betreiben eine private Cloud oder überlegen, eine solche zu implementieren? Dann sollten Sie sich diesen Webcast ansehen! Wir zeigen darin auf, wie Sie die Betriebskosten um bis 50 Prozent senken können, indem Sie die dafür notwendige Serverinfrastruktur clever konsolidieren.
Sprecher
Malte Glück
Product Manager, PlusServer GmbH
Martin Seiler
Heise Business Services
Private Clouds bieten Unternehmen zahlreiche Vorteile: Sie sind nicht nur flexibel und skalierbar, sondern besonders leistungsfähig und sicher, da nur ein begrenzter Nutzerkreis auf die Ressourcen zugreifen kann. Die dafür nötige Infrastruktur können Sie selbst betreiben oder aber dafür die Dienste eines Managed-Private-Cloud-Anbieters in Anspruch nehmen. Egal, für welchen Ansatz Sie sich entscheiden: Faktoren wie die eingesetzte Hardware, die Netzanbindung oder das Sicherheitsniveau können die Kosten im laufenden Betrieb beeinflussen. Wollen Sie bei den beiden letzten Punkten keine Abstriche machen, sollten Sie der Auswahl der Hardware besondere Aufmerksamkeit schenken. Hier verbirgt sich ein großes Sparpotenzial.
Mit der richtigen Serverinfrastruktur – dazu gehört auch die Wahl einer geeigneten Server-CPU - sind höhere Packdichten möglich, das heißt, Sie können mehr virtuelle Server gleichzeitig auf einem physischen Server laufen lassen. Dadurch verringern sich auch weitere (Folge-)Kosten, etwa für Stromversorgung, Netzwerkanbindung oder Klimatisierung. Diese lassen sich durch moderne Hardware im Idealfall halbieren. Außerdem profitieren Sie von einer besseren Performance.
Wir zeigen Ihnen anhand eines Praxisbeispiels konkret auf, worauf Sie bei der Konsolidierung achten sollten und mit welcher Technik Sie größtmögliche Optimierungen und Einsparungen erzielen können. Studioexperte ist Malte Glück von PlusServer, Moderator der Sendung ist Martin Seiler von Heise Business Services.