Viele Unternehmen tun sich schwer, Inhalte überall und jederzeit bereit zu stellen – gerade in der Corona-Krise zeigen sich die Defizite. Abhilfe schafft ein Cloud Content Management System. Dieses eBook erläutert, welche Eigenschaften ein CCM haben muss und warum ein ausgeklügeltes Sicherheitsmanagement wichtig ist.
Inhalt:
Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Turbo für die Digitalisierung. Home-Office und Videokonferenzen sind die neue Normalität. Jetzt zeigt sich, dass viele Unternehmen noch Nachholbedarf haben. Sie tun sich schwer damit, die Informationen aus ihren Unternehmensprozessen so zur Verfügung zu stellen, dass Mitarbeiter und Partner orts- und zeitunabhängig darauf zugreifen können. Das Problem wird ständig größer: Bis 2025 wird die Menschheit 175 Zettabyte erzeugt haben, eine Zahl mit 21 Nullen.
Abhilfe schafft ein Cloud Content Management System. Im Vergleich zu Sync-and-Share-Lösungen wie Onedrive bindet es Kommunikationslösungen wie Slack und Zoom ein sowie Produktivitäts-Anwendungen wie Salesforce oder DocuSign für die Kerngeschäftsprozesse des Unternehmens. Unternehmen, die eine Cloud Content Management Lösung einsetzen, haben laut Gartner eine nachweisbare Beschleunigung ihrer Geschäftsprozesse um bis zu 70 Prozent.
Dieses eBook erläutert, welche Eigenschaften ein Cloud Content Management System haben muss und welche Prozesse man damit elegant vereinfachen kann. Wichtig: Ein CCM braucht ein ausgeklügeltes Sicherheitsmanagement mit Authentifizierung, Backups, Berechtigungssteuerung, Zertifizierung und vielem mehr, das bereits integriert ist und nicht erst nachträglich aufgesetzt wird. Die Sicherheit darf allerdings nicht zu Lasten des Komforts gehen. Sonst versuchen die Nutzer, die Sicherheitsbarrieren zu umgehen, etwa indem sie Apps aus unsicheren Quellen installieren.
Originalauszug aus dem Dokument:
Content muss also sinnvoll organisiert und gespeichert werden, möglichst in der Cloud. „Haben wir schon“, werden viele sagen: zum Beispiel Microsoft 365 mit OneDrive zum Datenaustausch. Leider ist es nicht so einfach. Microsoft 365 bietet zwar eine einfache Dateispeicherung über One-Drive for Business, die als persönliche Speicherlösung ausreichend sein kann, nicht aber für die Anforderungen Firmen, die auch über Unternehmensgrenzen hinweg Dokumente mit Partnern oder Kunden für eine nahtlose Zusammenarbeit freigeben möchten oder gemeinsame Workflows teilen. Hinzu kommt, dass sich solch einfache Sync-and-Share-Lösungen nicht in die Kommunikation integrieren lassen, die in Slack, Zoom und anderen Produktivitäts- und Messaging-Anwendungen stattfindet, und sie knüpfen auch nicht an die Kerngeschäftsprozesse des Unternehmens an. Die Folge: Mitarbeiter suchen nach manuellen Behelfslösungen, die zu Risiken führen können.
Unternehmen brauchen deshalb eine Lösung, die genau diese Herausforderungen abdeckt: Cloud-Content-Management (CCM). Die Anwender müssen sich nicht mehr entscheiden, wo sie Dateien erstellen, sich daran erinnern, wo diese gespeichert sind, oder befürchten, dass es anderswo eine aktuellere Version gibt. Das CCM ist ein zentraler und sicherer Aufbewahrungsort für jede Art von Inhalten und bietet maßgeschneiderte Werkzeuge zur internen und externen Zusammenarbeit.