Über digitale Souveränität und die Unabhängigkeit von US-amerikanischen Anbietern wird seit einigen Monaten wieder intensiv diskutiert. Erfahren Sie in diesem Webcast, wie Sie als Unternehmen echte digitale Souveränität erlangen können. Wir zeigen Ihnen Wege zur technologischen Selbstbestimmung jenseits bloßer Autarkie und erklären, warum dieses Thema für jede Branche überlebenswichtig ist.
Sprecher
Axel Oppermann
Analyst des Beratungs- und Analystenhauses Avispador
Christian Töpfer
Manager Solutions & Services, heise Business Services
Die Abhängigkeit von internationalen Cloud-Diensten ist für viele deutsche Unternehmen längst Realität – doch mit ihr wachsen die Risiken. Während die Vorteile der Cloud-Nutzung auf der Hand liegen, stellen sich zunehmend grundlegende Fragen: Wer kontrolliert unsere Daten wirklich? Welche rechtlichen Zugriffsmöglichkeiten haben ausländische Behörden? Und wie nachhaltig ist ein Geschäftsmodell, das auf vollständiger Abhängigkeit von wenigen Tech-Giganten basiert?
In diesem Webcast beleuchtet Axel Oppermann von Avispador die vielschichtigen Aspekte digitaler Souveränität. Er erklärt, warum dieses Thema weit über ein Nischenthema für Behörden hinausgeht und für jedes Unternehmen – vom Maschinenbauer bis zum Hotelbetrieb – zum zentralen Wettbewerbsfaktor wird.
___________________________________________________________________________________________
Kommentare von Zuschauern nach der Live-Sendung:
„Wichtiges Thema, differenziert dargestellt.“
„Verständlicher Vortrag mit hoher Kompetenz“
„Klasse Vortrag, (fast) selbsterklärende Folien, Prima die Erklärungen des Vortragenden. Danke“
___________________________________________________________________________________________
Der Webcast differenziert dabei zwischen bloßer Autarkie und echter digitaler Souveränität. Während Autarkie oft mit Isolation und technologischem Rückstand verbunden ist, bedeutet Souveränität strategische Entscheidungsfreiheit bei gleichzeitiger Nutzung moderner Technologien. Oppermann zeigt auf, welche technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Kriterien eine wirklich souveräne Cloud erfüllen muss.
Besonders spannend wird die Analyse der aktuellen Marktdynamik: Wie verschieben neue Geschäftsmodelle, Preismechanismen und regulatorische Vorgaben die Machtverhältnisse im Cloud-Markt? Welche Strategien verfolgen die großen Hyperscaler beim Thema „Souveränität“ – und wo liegen deren blinde Flecken? Wie positionieren sich europäische Anbieter, und können ihre Differenzierungsstrategien gegen die Ressourcen und Skaleneffekte der globalen Giganten bestehen?
Der Blick richtet sich auch in die Zukunft: Welche globalen Technologie- und Marktentwicklungen werden die kommenden Jahre prägen? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen – von Schrems III bis zum EU AI Act – müssen Unternehmen berücksichtigen? Und welche disruptiven Szenarien könnten die Cloud-Landschaft grundlegend verändern?
Besonders wertvoll für Teilnehmer: Der Webcast liefert konkrete Handlungsoptionen. Welche Sofortmaßnahmen sichern heute Ihre digitale Souveränität? Welche Technologie-, Daten- und Vertragsentscheidungen müssen Sie innerhalb der nächsten zwölf Monate treffen, um kritische Abhängigkeiten zu reduzieren? Und warum werden spätere Anpassungen strategisch deutlich teurer?
Erfahren Sie, wie Sie Ihre Cloud-, Daten- und Integrationsarchitektur so gestalten, dass Sie in unterschiedlichen Markt- und Regulierungsszenarien handlungsfähig bleiben. Und wie Sie digitale Souveränität in Governance, Beschaffung und Partnerstrategie verankern können, um Kosten, Compliance und Innovationsfähigkeit langfristig selbstbestimmt zu steuern.
Moderiert wird der Webcast von Christian Töpfer von heise business services. Jetzt registrieren!
Mit freundlicher Unterstützung von:

