Mit zunehmender Digitalisierung sind immer mehr Unternehmen auf ihre Daten angewiesen. Ein Verlust, etwa durch unabsichtliches Löschen oder absichtliche Verschlüsselung, kann gravierende Folgen haben. Diese Studie zeigt, wie 3.000 IT-Entscheider weltweit auf diese Herausforderung reagieren und was 2022 die Top-Trends in der Datensicherung sind.
Inhalt:
Die digitale Transformation hat die Bedeutung von Daten für den Geschäftserfolg von Unternehmen drastisch steigen lassen. Ohne die richtigen Informationen lassen sich weder Big-Data-Analysen durchführen noch Machine-Learning-Algorithmen trainieren. Smarte Produktion und vorausschauende Wartung sind ohne Daten ebenso wenig umsetzbar wie neue „as-a-Service“-Geschäftsmodelle, die nicht mehr Drucker, Kompressoren oder Leuchtmittel verkaufen wollen, sondern Ausdrucke, Druckluft oder Licht als Dienstleistung vermarkten.
Für IT-Verantwortliche steigt daher der Druck. Sie müssen große Mengen von Daten nicht nur effizient erfassen und speichern, sondern auch vor fremden Zugriffen schützen und sie im Fehler- oder Schadensfall so schnell wie möglich wieder verfügbar machen können.
Im Auftrag von Veeam hat ein Marktforschungsunternehmen über 3.000 IT-Entscheidungsträger befragt, welche konkreten Maßnahmen sie ergreifen, um eine moderne Datensicherung zu gewährleisten. Die Ergebnisse lesen Sie in diesem Dokument.
Sie erfahren:
- Wie viele Unternehmen bereits von Datenverlusten durch Ransomware-Angriffe und andere Ereignisse betroffen waren.
- Welche Rolle die Cloud für Unternehmen spielt, und was das für die Datensicherung bedeutet.
- Warum über 80 Prozent der Befragten Defizite bei Datensicherung und Wiederherstellung beklagen müssen.
Originalauszug aus dem Dokument:
Der Wandel in der IT-Welt schreitet immer schneller voran. Doch welche konkreten Maßnahmen ergreifen Unternehmen, um eine moderne Datensicherung zu gewährleisten? Ein unabhängiges Marktforschungsunternehmen befragte zwischen Oktober und Dezember 2021 mehr als 3.000 IT-Entscheidungsträger und IT-Professionals dazu, welche Faktoren ihnen in Bezug auf IT und Datensicherung wichtig sind und welche Strategien sie für 2022 verfolgen. Nahezu alle Umfrageteilnehmer gehören Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern an. Sie kommen aus 28 unterschiedlichen Ländern, 283 von ihnen aus Deutschland.
Die Befragten rechnen damit, dass das Budget ihres Unternehmens für Datensicherung (sowohl für Backup als auch für BC/DR) 2022 steigen wird ― auf globaler Ebene durchschnittlich um 5,9 %, in Deutschland um 5,6 %. Die Ausgangsbeschränkungen und Lieferkettenprobleme im Zuge der Corona-Pandemie haben die Implementierung neuer lokaler IT-Systeme stagnieren lassen und zugleich zu einer schnelleren Umsetzung von Cloud-Initiativen geführt. Vor dem Hintergrund dieser besonderen Umstände ist es plausibel, dass Unternehmen 2022 in großem Umfang in Datensicherungslösungen investieren, um den Anforderungen der unterschiedlichen Produktivumgebungen gerecht zu werden, die heute im Einsatz sind.