Ohne Überblick über ihre IT-Assets, -Services und -Prozesse gehen Unternehmen ein hohes Risiko ein. Sicherheitslücken und Compliance-Probleme, unnötige Kosten, ineffiziente Prozesse und unzufriedene Mitarbeiter und Kunden sind die Folge. Dieses Whitepaper zeigt Ihnen anhand von sechs Beispielen, wie Sie Licht ins Dunkel bringen.
Inhalt:
Mangelnde Transparenz ist einer der Hauptgründe für IT-Risiken. Ohne umfassenden Überblick über alle IT-Services und -Assets können Unternehmen regulatorische und Compliance-Vorschriften nicht einhalten, Sicherheitsrisiken nicht abschätzen, Kostentreiber nicht identifizieren und Prozesse nicht optimieren.
Dieses Whitepaper stellt anhand von sechs Anwendungsfällen dar, wie ein einheitlicher Ansatz hier helfen kann, der jeden Aspekt der IT-Infrastruktur berücksichtigt. Folgende Szenarien werden detailliert betrachtet:
- Verwaltung und Problemlösung bei Laptops
- Intransparenz in der Beschaffung von Routern
- Kostenreduktion durch verlängerte Hardware-Aktualisierungszyklen
- Performance-Probleme bei einer E-Mail-Anwendung
- Malware-Erkennung und -Abwehr
- Schatten-IT
Originalauszug aus dem Dokument:
Um die Botschaft zu untermauern, dass man nicht verwalten, schützen und optimieren kann, vom dessen Existenz man nichts weiß und das auch nicht einfach zu sehen ist, heißt es in einem Whitepaper von Ernst & Young (EY) mit dem Titel „Data Validation the Best Practice for Data Quality in Fixed Asset Management“ (Datenvalidierung – die beste Praxis für Datenqualität in der Verwaltung von Anlagevermögen), dass 56 % der Unternehmen den Standort ihrer Anlagegüter einmal im Jahr überprüfen, während 10 % bis 15 % ihre Anlagen seit mehr als fünf Jahren nicht mehr überprüft haben.
Mangels formellem IT-Assetmanagement-Programm (ITAM) verlassen sich Teams oft ausschließlich auf Active Directory oder grundlegende Bestandsinformationen aus Endpunkt-Managementlösungen. Bezüglich der Nachverfolgung von Assets ergab die von Ivanti im Dezember 2019 in Auftrag gegebene ITXM-Forschungsstudie Folgendes. Bitte beachten Sie, dass Unternehmen möglicherweise mehrere dieser Optionen nutzen:
- 43 % der befragten Unternehmen verwenden immer noch Kalkulationstabellen.
- 50 % verwenden eine Endpunkt-Managementlösung.
- 45 % nutzen Inventarisierungstools als eine ihrer Ressourcen.