Mittelständische Fertigungsunternehmen benötigen ein ERP-System, das sie in allen Bereichen optimal unterstützt – von der Angebotsplanung über die Produktion bis hin zum After-Sales-Service. Dieses Whitepaper zeigt Ihnen, wie Sie ein solches System finden, und worauf Sie bei der Auswahl des Anbieters achten sollten.
Inhalt:
Produzierende und verarbeitende Unternehmen stehen vor einer Reihe typischer Herausforderungen: Die Energiekosten sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen, Bauteile und Rohstoffe werden knapp, Fachkräfte sind schwer zu finden. Digitale Geschäftsmodelle und der technologische Wandel erfordern darüber hinaus kontinuierliche Anpassungen, und das bei wachsenden geopolitischen, sozialen und ökologischen Unsicherheiten.
Unternehmen benötigen ein ERP-System, das sie bei der Bewältigung dieser Aufgaben optimal unterstützt – von der Angebotsplanung über die Produktion bis hin zum After-Sales-Service. Mittelständische Unternehmen sind allerdings häufig von der Komplexität großer ERP-Systeme überfordert. Sie brauchen Lösungen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Wie Sie ein solches System finden, zeigt Ihnen das vorliegende Whitepaper. Es konzentriert sich im Wesentlichen auf die Bereiche Maschinen- und Anlagenbau, ist aber auch für alle anderen Unternehmen aus der Produktion und Verarbeitung relevant.
Sie erfahren unter anderem:
- Auf welche neun Funktionen Sie bei einem ERP-System auf keinen Fall verzichten sollten.
- Welche Kriterien einen guten Anbieter auszeichnen.
- Was Sie aus dem Praxisbeispiel der Sturm Gruppe lernen können.
Originalauszug aus dem Dokument:
Releasewechsel und Feature Updates
Achten Sie bei der Auswahl des ERP-Systems darauf, dass Ihnen alle Releases regelmäßig zur Verfügung gestellt werden. So können Sie nicht nur von den neuen Funktionen und Verbesserungen partizipieren, sondern Sie bleiben auch auf dem neuesten Stand – auch hinsichtlich Sicherheitsvorkehrungen. Je näher Sie dabei am Standard des ERP-Anbieters bleiben, umso einfacher gestalten sich ein Releasewechsel.
Leicht anpassbar und flexibel erweiterbar
Neben der Leistungsfähigkeit des ERP-Systems ist vor allem die Flexibilität entscheidend. Ein modularer Aufbau ermöglicht eine schrittweise ERP-Erweiterung. Im Idealall sollte die Lösung im Einklang mit dem Unternehmen wachsen. Einzelne Module sollten sowohl autonom als auch kombiniert einsetzbar sein. Nur so kann das ERP-System fortwährend an künftige Unternehmensaktivitäten, Umstrukturierungen und veränderte Abläufe angepasst werden und als digitale Gesamtlösung fungieren.
Ganzheitliche Betreuung durch den Anbieter
ERP-Anwenderstudien zeigen immer wieder wie stark der ERP-Erfolg von der Kundenzufriedenheit abhängt. Dieser ist stark abhängig von der Kompetenz, Erfahrung und dem Einsatz der jeweiligen Mitarbeitenden auf der Anbieterseite. Darüber hinaus sollten immer wieder Webinare, Schulungen und Usertreffen angeboten werden, um mit den neuesten ERP-Entwicklungen Schritt zu halten und diese auch effektiv zu nutzen.