Kubernetes hat sich von einem Spezialtool für Entwickler zu einer breit genutzten Cloud-Management-Plattform entwickelt. Um das volle Potenzial ausschöpfen zu können, müssen Anwender jedoch einiges beachten. Welche sechs Stolperfallen es beim Einsatz vom Kubernetes gibt und wie Sie diese überwinden, zeigt das vorliegende Whitepaper.
Inhalt:
Die Cloud-Orchestrierungsplattform Kubernetes hat in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Laut dem „State of Kubernetes 2022“ von VMware haben fast ein Drittel der Befragten mehr als 50 Kubernetes-Cluster im Einsatz, rund die Hälfte erwartet ein substanzielles bis dramatisches Wachstum ihrer Kubernetes-Infrastruktur.
Nahezu alle Umfrageteilnehmer (99 Prozent) konnten durch Kubernetes operative Vorteile erzielen. Zu den meist genannten gehören eine bessere Ressourcennutzung (59 Prozent), eine einfachere Wartung und Aktualisierung von Anwendungen (49 Prozent) und eine leichtere Migration in die Cloud (42 Prozent).
Der Einsatz von Kubernetes als Cloud-Management-Plattform ist jedoch auch mit Herausforderungen und Schwierigkeiten verbunden. Welche das sind und wie Sie diese lösen, das erfahren Sie im vorliegenden Whitepaper.
Es zeigt Ihnen unter anderem:
- Wie Sie eine teure Restrukturierung Ihrer IT-Landschaft vermeiden.
- Wie Sie Kubernetes ohne zusätzliche Fachkräfte einführen und nutzen.
- Wie Sie Sicherheit und Compliance in Ihren Kubernetes-Umgebungen sicherstellen.
Originalauszug aus dem Dokument:
Sicherheit und Compliance berücksichtigen
Jedes zweite befragte Unternehmen sieht die Aspekte Sicherheit und Compliance als Herausforderung an, wenn es um die Bereitstellung oder den Betrieb von Kubernetes geht. Insbesondere größere Unternehmen sind durch ihre Security-Richtlinien dazu verpflichtet, jedes Tool und jeden Provider vor dem Einsatz gründlich zu auditieren. Sind Daten und Anwendungen wirklich sicher oder können sich Dritte Zugriff verschaffen? Wie geht der Anbieter selbst mit den Daten seiner Kunden um? Welche Vorkehrungen bieten dessen Rechenzentren gegen Datenverluste – und vor allem: Wo befinden sich diese Rechenzentren?
Denn neben der Datensicherheit muss auch immer der Datenschutz mitgedacht werden. Befinden sich sowohl die Rechenzentren als auch der Unternehmenssitz des Managed Kubernetes Providers in Deutschland, so können die Anforderungen im Hinblick auf die DSGVO vollständig erfüllt werden. Auch besteht hier keine Gefahr durch den US CLOUD Act, der bei US-Providern auch dann greift, wenn sich die Kundendaten in der EU befinden – der Firmensitz entscheidet.