Ohne funktionierende Kommunikationsinfrastruktur, also stabile Netze, ginge nichts mehr: Handy, WLAN, Internet, Streaming, WhatsApp, Maschinensteuerung… alles nutzlos ohne eine funktionierende Infrastruktur. Welchen Beitrag leisten regionale Anbieter wie die htp, damit ein solches Szenario nicht eintritt? Und welche Dienste können sie vielleicht sogar besser anbieten als globale Player?
Kunden erwarten eine stabile Infrastruktur, einen kundenorientierten Anbieter und einen guten Preis. Neben Bandbreiten und Stabilität des Netzes spielt das Thema Cybersicherheit eine immer wichtigere Rolle. Die htp wurde 1994 nach der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes gegründet und gehört heute mit 122.000 Kunden, davon etwa 10 % Geschäftskunden, zu den Top 10 der regionalen Anbieter in Deutschland.
Investitionen in Telekommunikationsinfrastruktur sind angesichts rasant zunehmender digitaler Prozesse und Services ein immer wichtigerer Standortfaktor. Allein in den letzten Jahren hat htp rund 200 Mio. Euro in Glasfasernetze investiert. Das zwingt Mitbewerber in der Region nachzuziehen – was der Wirtschaftskraft der Region Hannover zugute kommt. Dem Wunsch nach individuellen Lösungen kommt htp mit einem End to End Dienst nach.
Die aktuelle Transformation der Netzstruktur basiert zum größten Teil auf einem Festnetz (Glasfaser) – zwingend erforderlich für datenbezogene Kommunikation wie z. B. Cloudlösungen. Nur 1,7 % des Datenvolumens laufen heute über mobile Netze. Glasfaser und mobile Antennenanlagen ergänzen und bedingen einander allerdings stets. Nur so ist Netzstabilität in einer Qualität gewährleistet, die Unternehmen in der Wertschöpfung unterstützt.
Unternehmen müssen sich verstärkt damit befassen, wie digitale Prozesse ihr Geschäft verändern und wo Mitbewerber im Transformationsprozess stehen. Kommunikationstechniken werden immer wichtiger. htp hat dafür mit rund 1500 technischen Standorten in der Region in den letzten 10 Jahren die Netze neu aufgebaut und kann somit hohe Redundanzen garantieren.
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