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Cyberrisiken und Digitalisierung – welche Rolle spielt die Cloud?

Wie moderne Cloud-Technologien den Kampf gegen Cyberkriminelle unterstützen

Sprache: Deutsch
Größe: 23 Seiten
Erscheinungsjahr: 2022
Besonderheit: registrierungsfrei
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Gratis-Inhalt

Die Digitalisierung bringt viele Vorteile, vergrößert jedoch auch die Angriffsfläche für Cyberkriminelle. Wenn Ransomware-Attacken oder DDoS-Angriffe Krankenhäuser, Energieversorger oder die öffentliche Verwaltung lahmlegen, sind die Folgen gravierend. Dieses Whitepaper zeigt, wie die Cloud dabei hilft, solche Risiken zu minimieren.

Inhalt:

Was haben das Klinikum Fürstenfeldbruck, die Colonial Pipeline und die Verwaltung von Schwerin gemeinsam? Sie alle wurden in den vergangenen Jahren Opfer von Ransomware-Attacken. Erpressungstrojaner verschlüsselten wichtige Daten und legten so ganze IT-Infrastrukturen lahm. Die Folgen solcher Attacken werden dabei immer gravierender- Laut dem Branchenverband Bitkom hat sich die durch Ransomware verursachte Schadenssumme innerhalb von zwei Jahren mehr als vervierfacht.

Ransomware ist jedoch nur einer von vielen Angriffsvektoren, die durch die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung an Bedeutung gewinnen. Auch DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service) erreichen immer größere Ausmaße. So wurden laut dem Intelligence Threat Report von Netscout allein im ersten Halbjahr 2021 weltweit mehr als fünf Millionen DDoS-Angriffe registriert.

Mehr zur aktuellen Sicherheitslage erfahren Sie im vorliegenden Whitepaper. Vor allem aber zeigen Ihnen die Autoren, wie Sie mit Cloud-Technologien diesen Gefahren Herr werden, Risiken senken und Ihre IT-Sicherheit deutlich verbessern können. Lesen Sie unter anderem:

  • Wo Angriffe herkommen und welche besonders gefährlich sind.
  • Welche Systeme hauptsächlich angegriffen werden.
  • Mit welchen Maßnahmen Sie sich effizient vor Cyberrisiken schützen können.

Originalauszug aus dem Dokument:

3.2 Welche Systeme sind besonders betroffen?

Angreifer hacken mittlerweile nicht mehr nur einzelne Computer oder Rechenzentren. Durch das IoT sind heute Milliarden internetfähige Geräte über- all auf der Welt fester Bestandteil einer völlig neuen Bedrohung. Die digitalen Viren lauern nahezu überall – etwa auf dem Smartphone, im Internet-Router, in der Überwachungskamera oder sogar im digitalen Videoplayer. Selbst die smarte Beleuchtung eines Hauses kann, ohne dass es deren Besitzer überhaupt merkt, eine gefährliche Schadsoftware in sich tragen. Tatsächlich können die Netzwerkressourcen jedes beliebigen vernetzten Geräts zum stillen Teil einer Bot-Armee werden.

Doch spätestens mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie und der damit verbundenen massiven Zunahme der Arbeit im Home Office hat sich diese ohnehin große Herausforderung noch einmal deutlich verschärft und das Thema ‚End Point Security‘ hat stark an Bedeutung gewonnen. Seit dem Jahr 2020 werden unzählige Notebooks, Tablets und Smartphones, die sich nicht so gut sichern und überwachen lassen wie das Innere eines Unternehmens oder ein Rechenzentrum, überall auf der Welt mit Unternehmenszentralen oder lokalen Niederlassungen verbunden. Naturgemäß birgt diese Vernetzung Schwachstellen. Auch der State of Ransomware Readyness Report, der im Jahr 2021 veröffentlicht wurde, beschäftigt sich mit diesem Thema. In der Studie von Mimecast gaben 47 Prozent der Befragten an, dass die Sicherheit ihrer Webtechnologien eine der größten Herausforderungen beim Schutz gegen die Bedrohung durch Ransomware ist – dicht gefolgt von der End Point Protection, die mit 45 Prozent ebenso deutlich ins Gewicht fällt.

Cyberrisiken und Digitalisierung – welche Rolle spielt die Cloud?

Wie moderne Cloud-Technologien den Kampf gegen Cyberkriminelle unterstützen

Inhaltstyp: Whitepaper