Explodierender Energiebedarf bei Server- und Cloudanbietern treibt Kosten und CO₂-Ausstoß in die Höhe. Heise meets zeigt im Gespräch mit Andreas Thomasch, Director HPC und AI bei Lenovo, schon jetzt einsetzbare Lösungen auch für KMU auf.
heise meets … Andreas Thomasch, Director HPC und AI für DACH/F/GB, Lenovo
Nachhaltige Server-Infrastruktur wird zunehmend ein Must-have. Der Einsatz von Öko-Strom und das Recycling von Altgeräten sind aber nur Tropfen auf den heißen Stein. Energieverbrauch zu senken, beginnt hier schon bei planvoller Beschaffung, geht über die Analyse aktueller Verbrauchsfaktoren und die Beeinflussung von Energieräubern wie der Kühlung und endet auch mit der Zweitnutzung von Legacy-Hardware noch lange nicht.
Lenovo-Kunden wie das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung haben mit High Performance Computing (HPC) für ihre Modellberechnungen auch extrem energieintensive Serveranforderungen. Aber selbst mittlere Handwerksbetriebe müssen sich der Erkenntnis stellen, dass die Lebenszeit-Betriebskosten für ihre IT bereits die Hälfte der Investition selbst ausmachen können.
Es lohnt sich also auf jeden Fall, die Energieeffizienz zu steigern – ob bei der eigenen IT oder bei externen Cloudanbietern, die es zu vergleichen gilt. Zum Schluss des Podcasts weist Andreas Thomasch auch noch auf Lenovo-Angebote hin, bei Study Tours von der Best Practice innovativer Betreiber zu profitieren.
Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert.