Das Servermanagement ist zeitaufwendig, bindet Ressourcen in der IT-Abteilung und kann zu Sicherheitsrisiken führen, wenn beispielsweise Patches nicht zeitnah eingespielt werden. Dieses Whitepaper zeigt, wie sich diese Probleme durch ein cloudbasiertes Remote-Management lösen lassen und welche wirtschaftlichen Vorteile sich daraus ergeben.
Inhalt:
Für viele Unternehmen stellt das Servermanagement eine große Herausforderung dar. Das zeigt eine Umfrage unter mehr als 220 Administratoren, die das Beratungsunternehmen Forrester Consulting im Auftrag von HPE durchgeführt hat. Knapp 60 Prozent der Befragten beklagten Ausfallzeiten aufgrund von Serverproblemen, mehr als 50 Prozent hatten keinen Remote-Zugriff auf ihre Server und in über 40 Prozent der Fälle kam es zu einer verzögerten Bereitstellung neuer Server in Zweigstellen und Filialen. Die IT-Teams waren durch die zeitaufwändige Verwaltung überlastet, was zu schlechter Stimmung und sinkender Arbeitsmoral führte. Außerdem kam es immer wieder zu Sicherheitsproblemen, weil kritische Patches nicht rechtzeitig eingespielt wurden.
Das vorliegende Whitepaper zeigt am Beispiel der HPE-Lösung „Compute Ops Management“, wie sich diese Probleme durch ein cloudbasiertes Remote-Servermanagement lösen lassen und welche konkreten wirtschaftlichen Vorteile sich daraus ergeben.
Sie erfahren unter anderem:
- Welche Zeiteinsparungen bei der Server-Verwaltung erzielt werden können.
- Wie sich das cloudbasierte Remote-Management auf Ausfallzeiten und Patch-Aktualität auswirkt.
- Welche Einsparungen sich über einen Zeitraum von drei Jahren erzielen lassen.
Originalauszug aus dem Dokument:
EINSPARUNGEN AN REISEKOSTEN
Fakten und Daten. Die Befragungsteilnehmer bestätigten, dass ihre Unternehmen mit Compute Ops Management in der Lage seien, Servermanagement-Aufgaben aus der Ferne durchzuführen. Zuvor musste dafür ein IT-Mitarbeiter an den Standort des Remoteserver reisen. Mit Compute Ops Management sparten die befragten Unternehmen also Zeit und Reisekosten ein.
• Vor der Einführung von Compute Ops Management reisten die IT-Teams vor allem, um neue Remotestandorte zu eröffnen, zum Beispiel ein neues Büro in einer neuen Stadt. Eines der Unternehmen, die an der Studie teilnahmen, wuchs rasant und eröffnete 10 neue Büros pro Jahr. Die IT-Mitarbeiter reisten zu diesen neuen Standorten, um neue Remoteserver zu installieren und einzurichten.
• Der Systemtechniker des Finanzdienstleisters beschrieb die damit verbundenen Probleme folgendermaßen: „Der größte Teil der Kosten ergab sich dadurch, dass das IT-Team keine Zeit für andere Dinge hatte.“