KI, Big Data, Edge Computing und andere Technologietrends haben die Anforderungen an Rechenzentren drastisch verändert. Unternehmen müssen ihre IT-Infrastruktur deshalb schnellstmöglich auf den neuesten Stand bringen, um im Wettbewerb bestehen zu können. In diesem Whitepaper erfahren Sie, wie dies gelingt und was Sie dabei beachten müssen.
Inhalt:
Deutsche Unternehmen müssen sparen. Das betrifft auch die IT, wie die eine Umfrage des Bundesverbands für IT-Anwender „VOICE“ unter mehr als 230 IT-Entscheidern zeigt. Demnach haben bereits mehr als zwei Drittel der Befragten Sparmaßnahmen eingeleitet.
Gleichzeitig erfordern Trends wie KI, Big Data, IoT und Edge Computing eine umfassende Erneuerung und Aktualisierung der IT-Infrastruktur. Viele Unternehmen sehen im Bereitstellungsmodell Cloud einen preiswerten und flexiblen Ausweg aus diesem Dilemma – sie handeln sich damit jedoch auch neue Herausforderungen ein. Schließlich kann die Migration kritischer Workloads in Public-Cloud-Umgebungen zu unerwarteten Kosten und erheblichen Abhängigkeiten führen und die digitale Souveränität gefährden.
Dieses Whitepaper zeigt Ihnen eine Alternative. Sie erfahren am Beispiel von Dell PowerFlex, wie Sie mit einer Software-Defined Infrastructure (SDI) Ihr Rechenzentrum effizient und kostengünstig modernisieren und auf die Herausforderungen der digitalen Zukunft vorbereiten.
Lesen Sie außerdem:
- Welche Vorteile eine softwarebasierte IT-Infrastruktur bietet.
- Was Sie beim Aufbau und der Verwaltung einer Software-Defined Infrastructure beachten müssen.
- Wie Sie Dell PowerFlex für Ihre Einsatzzwecke optimal konfigurieren.
Originalauszug aus dem Dokument:
Ausgangslage: Rechenzentren müssen flexibler werden
Die Anforderungen an Rechenzentren und IT-Infrastrukturen haben sich drastisch gewandelt. Ein Grund ist, dass der Bedarf an Rechenleistung, Storage-Kapazitäten und Netzwerkbandbreite deutlich steigt. Dies ist auf den steigenden Einsatz von Anwendungen wie Big Data & Analytics, Collaboration-Tools sowie künstlicher Intelligenz zurückzuführen.
Allein der Markt für generative KI (GenAI) erreicht in Europa 2024 ein Volumen von rund 48 Milliarden Dollar, so die aktuelle Veröffentlichung des „Worldwide AI and Generative AI Spending Guide (v1 2024)“ des Marktforschungsunternehmens IDC. Doch KI-Modelle wie GPT-4, Gemini, Midjourney oder Llama zu trainieren, erfordert flexible, leistungsfähige und hoch skalierbare IT-Ressourcen – und zwar im eigenen Rechenzentrum (On-Premises) und gegebenenfalls in einer Cloud. Derzeit setzt bei generativer KI jeweils ein Drittel der Unternehmen weltweit auf eine private Cloud-Infrastruktur und auf Public-Cloud-Services so der ETR July 2023 Technology Spending Intentions Survey (TSIS). Ein weiteres Drittel nutzt eine Hybrid-Cloud.