3D-Gebäudemodelle stellen höchste Anforderungen an Rechenleistung und Grafik. Wie es dem Ingenieurbüro EBM gelungen ist, die notwendige Power effizient, kostengünstig und skalierbar über virtualisierte Workstations zur Verfügung zu stellen, das lesen Sie hier.
Inhalt:
Die EBM Ingenieursgesellschaft EBM bietet ein umfangreiches Portfolio an Bauplanungs- und Gebäudemanagement-Leistungen. Die Services reichen von Architekturplänen für Industrie und Gewerbe über die Planung von Wohnanlagen bis zum technischen Betriebsmanagement von Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen.
Für ihre Aufgaben arbeiten die EBM-Ingenieure täglich mit Computer-aided Design (CAD) und 3D-Gebäudemodellen. Daher sind sie auf hohe Rechen- und Grafikleistung bei möglichst geringer Latenz angewiesen. Um Kosten zu sparen, besser skalieren zu können und Hardware effizienter zu nutzen, plante das Ingenieurbüro schon seit längerem die Umstellung auf eine virtualisierte Umgebung.
In dieser Case Study erfahren Sie, welche Erfahrungen EBM bei dieser Suche gemacht hat, für welche Lösung sich das Unternehmen letztendlich entschied, und ob sich die gewählte Lösung im Alltag bewähren konnte.
Lesen Sie unter anderem:
- Welche Gründe zur Wahl einer virtualisierten Lösung geführt haben.
- Welche Anforderungen EBM an die virtualisierten Workstation hatte.
- Wie diese Anforderungen technisch umgesetzt wurden
Originalauszug aus dem Dokument:
Mehrere Jahre lang war Weckermann auf der Suche nach einer geeigneten Lösung und hat dafür die Angebote der unterschiedlichsten Hersteller evaluiert, ohne mit den Ergebnissen zufrieden zu sein. Die Latenzzeiten fielen zu hoch aus, was produktives Arbeiten unmöglich machte. Auch spezielle, sehr leistungsfähige Grafikkarten konnten die Latenzen nicht signi- fikant reduzieren. Der Durchbruch kam im Customer Solution Center von Dell Technologies in Frankfurt am Main – für Weckermann ein Schlüsselerlebnis.
Gemeinsam mit den Spezialisten von Dell Technologies wurde dort zunächst eine detaillierte Bestandsanalyse gemacht, um die Anforderungen an das zukünftige System zu erarbeiten. Die Lösung ergab sich dann aus der Kombination von Dell-EMC-Servern mit VMware-Virtualisierungssoftware. Entscheidend für die kurzen Latenzzeiten waren neben der leistungsstarken Grafikkarte von Nvidia insbesondere hochgetaktete CPUs von Intel mit hoher Rechenleistung. Die Computing-Power der CPU wird bei grafikintensiven Anwendungen gerne unterschätzt, so die Experten von Dell Technologies.