IT-Projekte sind häufig komplex und umfangreich. Ihr Management ist daher alles andere als trivial. In diesem Whitepaper erfahren Sie, welche Faktoren für die erfolgreiche Umsetzung entscheidend sind, und wie Sie jedes IT-Projekt garantiert zum Erfolg führen.
Inhalt:
Wenn IT-Projekte scheitern, können die Ursachen vielfältig sein. Oft liegt der Keim des Misserfolgs schon in der mangelhaften Vorbereitung. Aber auch eine unzureichende Definition von (Etappen-) Zielen oder Mängel in der Kommunikation erschweren oder verhindern den Erfolg.
Dieses Whitepaper zeigt Ihnen, wie Sie es besser machen. Es gibt Ihnen zehn wertvolle Tipps für ein erfolgreiches Projektmanagement.
Sie erfahren ausserdem:
- Welche vier Gründe am häufigsten zum Scheitern von Projekten führen.
- Wie Sie alle Beteiligten ins Boot holen und motivieren.
- Wie ein guter Projektplan aussehen sollte.
Originalauszug aus dem Dokument:
Der Start entscheidet
Sag mir, wie dein Projekt beginnt, und ich sage dir, wie es enden wird! Schon der Projekt- start ist entscheidend für den erfolgreichen Verlauf, eine gute Vorbereitung ist essenziell. Am wichtigsten ist die Festlegung der eigentlichen Projektziele und der daraus abgeleiteten Anforderungen. Häufig sind Erwartungen bzw. Ziele zu hoch gesteckt, oder die Anforderungen sind nicht hinreichend beschrieben, so dass im Projektverlauf ständig nachgebessert werden muss. Speziell für IT-Projekte gibt es grundsätzlich drei verschiedene Zielklassen. Dies sind quantitative Ziele wie z. B. Kostenreduktion, qualitative Ziele wie kürzere Prozessdurchlaufzeiten oder eine höhere Auskunftsfähigkeit, und strategische Ziele wie ein besserer Kundenservice. Der Projekterfolg sollte sich an der Erfüllung der Projektziele messen lassen. Die formulierten Ziele sollten lösungsneutral, messbar und realistisch sein. Sie sollten fordern, aber nicht demotivieren.
Wohin soll die Reise gehen?
Die Ziele sollten außerdem möglichst präzise definiert werden, um spätere Missverständnisse zu vermeiden. Statt „Unser Rechnungseingangsprozess soll effizienter werden!“ könnte es heißen: „Damit in Zukunft Skontofristen besser eingehalten werden, soll der Rechnungseingangsprozess eine Durchlaufzeit von nur zehn statt 14 Tagen benötigen.“ Anforderungen und Erwartungen müssen eindeutig formuliert und allen Projektbeteiligten am besten im Rahmen des Projekt-Kickoffs vorgestellt werden.