Docker gilt derzeit als eine der bedeutendsten technologischen Umwälzungen. Mithilfe portabler Container virtualisiert die offene Plattform beliebige Anwendungen. Erfahren Sie in dieser Webcast-Aufzeichnung, wie Sie am besten vorgehen, um sich auf Container als neue Plattform einzurichten.
Sprecher

Bernd Ludwig
Chief Technologist bei HPE Software

Robert Kreher
Business Development Manager bei HPE Software

Christian Töpfer
Manager Solutions & Services, Heise Business Services
Bei Docker handelt es sich um eine Open-Source-Software, mit der sich Anwendungen mithilfe von Betriebssystemvirtualisierung in Containern isolieren lassen. Unternehmen profitieren bei einer Umstellung auf Container von dramatisch beschleunigten Software-Entwicklungszyklen, bei gleichzeitig höherer Qualität, Standardisierung und Portabilität. Auch der IT-Betrieb reagiert positiv auf diese neue Plattform. Release-Zyklen werden beschleunigt, stellen damit aber neue Anforderungen an die Überwachung und Steuerung der Container sowie der darauf aufbauenden Services.
Wie gehen Unternehmen und Entwickler jedoch am besten vor, um sich auf Container als neue Plattform einzurichten? Wie lässt sich die Arbeitsverteilung zwischen Entwicklung und Betrieb optimieren, ohne Qualität und Performance der IT zu beeinträchtigen?
Hewlett Packard Enterprise (HPE) wird in diesem Webcast dafür zwei Ansätze vorstellen: Zum einen das "Digital Data Center", das auf wenigen, klar definierten, eng miteinander verzahnten Komponenten besteht; zum anderen das Konzept des "autonomen Containers“ (self-contained container), der das digitale Data Center selbststeuernd durchläuft – so wie auch autonome Fahrzeuge durch Induktionsschleifen gesteuert selbständig eine Produktionshalle durchfahren.
HPE gilt als einer der führenden Unterstützer der Docker-Plattform und hat eine enge Partnerschaft, die HPE & Docker Alliance, geschlossen. Die Experten im Studio, Bernd Ludwig, Chief Technologist, und Robert Kreher, Business Development Manager, beide aus dem Bereich Software von Hewlett Packard Enterprise, können daher nicht nur konzeptionell erklären, wie man eine IT-Organisation auf eine Container-Plattform umstellt, sondern auch konkret zeigen, mit welchen Lösungen sich die Konzepte des digitalen Data Centers und des autonomen Containers umsetzen lassen.
Sie sollten sich für diesen Webcast anmelden, wenn Sie
- eine Möglichkeit suchen, um einfach und bequem eine Brücke zwischen "Dev" und "Ops" zu schlagen
- mehr über die Docker-Technologie erfahren wollen
- Container als neue Plattform einrichten wollen
- wissen wollen, was sich hinter den Konzepten Digital Data Center und autonomer Container verbirgt
- das Lösungsportfolio von Hewlett Packard Enterprise zur Umsetzung einer Container-Strategie verstehen möchten.
Moderiert wird der Webcast von Christian Töpfer von Heise Business Services. Ebenfalls zu empfehlen: Webcast mit HPE über Composable Infrastructure