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Herausforderung starke Kundenauthentifizierung

Wie Sie mithilfe von Biometrie die Anforderungen der PSD2 erfüllen

Sprache: Deutsch
Größe: 8 Seiten
Erscheinungsjahr: 2020
Besonderheit: registrierungsfrei
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Die zweite Zahlungsdiensterichtlinie der EU (PSD2) stärkt die Verbraucherrechte bei Verlust, Diebstahl und unzureichenden Sicherheitsmaßnahmen. Finanzdienstleister benötigen eine starke und sichere Methode zur Kundenauthentifizierung, um sich vor Schäden zu schützen. Diese Whitepaper zeigt, wie biometrische Verfahren dabei helfen können.

Inhalt:

Die zweite Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Service Directive 2, PSD2), die 2018 in Kraft trat, ist Teil globaler Bestrebungen im Rahmen der Bankenregulierung, bei denen Sicherheit, Innovation und Wettbewerb im Vordergrund stehen. Nun endet in Kürze die verlängerte Übergangszeit bis zum 31. Dezember 2020.

Die neue europäische Richtlinie will nicht nur den technologischen Wandel widerspiegeln, sondern gleichzeitig digitale Innovationen fördern, z. B. durch Erleichterungen bei Einführung neuer Zahlungsdienstleistungen. Darüber hinaus sollen eine größere Gebührentransparenz gewährleistet sowie Verbraucherschutz und Zahlungssicherheit verbessert werden.

In diesem Whitepaper erfahren Sie unter anderem:

  • Was die wichtigsten Änderungen durch die PSD2 sind.
  • Was die PSD2 so besonders macht.
  • Wie die Kundenauthentifizierung funktioniert.
  • Welche Auswirkungen eine starke Kundenauthentifizierung auf
  • Finanzdienstleistungen hat.
  • Welche Rolle das Thema Biometrie dabei spielt

Originalauszug aus dem Dokument:

Die Verantwortung von Finanzdienstleistern im Zusammenhang mit SCA PSD2 stellt einen wesentlichen Schritt zu mehr Verbraucherschutz bei Verlust, Diebstahl, Unterschlagung und fehlerhaften Sicherheitsmaßnahmen dar. Zahlungsdienstleistungsanbieter (Payment Service Providers, PSPs) tragen die volle Verantwortung für Zahlungen, die nicht korrekt ausgeführt wurden. Infolgedessen sind sie verpflichtet, den Gesamtbetrag der nicht autorisierten Zahlungstransaktion unverzüglich an ihre Kunden zurückzuerstatten.

Nur wenn Zahlungsdienstnutzer in betrügerischer Absicht oder aus grober Fahrlässigkeit handeln, sind diese voll haftbar. Deshalb ist es für die Einhaltung der PSD2 von entscheidender Bedeutung, dass Finanzdienstleister eine starke und sichere Methode zur Kundenauthentifizierung implementieren. Sie muss das Risiko eines Identitätsdiebstahls minimieren, das Kundenvertrauen maximieren und gleichzeitig die betrugsbedingten Kosten weitestgehend reduzieren.

Herausforderung starke Kundenauthentifizierung

Wie Sie mithilfe von Biometrie die Anforderungen der PSD2 erfüllen

Inhaltstyp: Whitepaper