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Software testen – schneller, besser, zuverlässiger

Wie Sie mithilfe von Service-Virtualisierung Ihre Testumgebung optimieren

Sprache: Deutsch
Größe: 11 Seiten
Erscheinungsjahr: 2022
Besonderheit: registrierungsfrei
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Software-Tester haben oft nicht die Zeit und die Mittel, um alle Abhängigkeiten einer neuen Applikationen ausreichend tief zu testen. Qualitätseinbußen, Sicherheitslücken und Terminprobleme sind die Folge. Das vorliegende Whitepaper zeigt Ihnen, wie Sie mithilfe der Service-Virtualisierung das Problem lindern und schneller zu besseren Tests kommen.

Inhalt:

Moderne Softwarearchitekturen und -konzepte wie Microservices oder Continuous Development haben die Entwicklung von Anwendungen deutlich vereinfacht und beschleunigt. Statt monate- oder jahrelang an einer monolithischen Applikation zu arbeiten, werden einzelne Module nun agil und weitgehend unabhängig voneinander in kleinen Teams entwickelt.

Damit ist jedoch auch die Anzahl und Komplexität von Testumgebungen enorm gestiegen. Häufig ist es nur schwer oder gar nicht möglich, Abhängigkeiten und Interaktionen zwischen einzelnen Komponenten oder verschiedenen Applikationen zu testen, da sich diese in unterschiedlichen Entwicklungsphasen befinden oder für das Testen nicht verfügbar sind. In der Folge können neben hohen Zeitaufwänden und erhebliche Abstimmungsschwierigkeiten auch Qualitätsmängel und Sicherheitsprobleme auftreten.

In diesem Whitepaper zeigen die Autoren, wie sich mithilfe der Service-Virtualisierung ein großer Teil dieser Probleme lösen lässt.

Sie erfahren:

  • Wie virtuelle Assets das Testen erheblich vereinfachen.
  • Wie Sie virtuelle Asset schnell erstellen und verwalten
  • Wie Sie virtuelle Testumgebungen richtig konfigurieren.

 

Originalauszug aus dem Dokument:

Die Service-Virtualisierung lindert diese Probleme, indem sie eine Simulation der verschiedenen benötigten „realen Testumgebungen“ ermöglicht. Da Entwickler und Tester von nun an mit einer virtuellen Umgebung arbeiten, werden die Abhängigkeiten zu realen Systemen und deren Verfügbarkeit auf ein Minimum reduziert. Ebenso werden Abhängigkeiten zwischen den Teams beseitigt, da diese unabhängig voneinander auf die virtualisierten Services zugreifen können.

Sie setzt quasi dort an, wo die traditionelle Server-/Hardware-Virtualisierung aufhört. Wenn eine Servervirtualisierung nicht möglich ist, ermöglicht die Service-Virtualisierung die Emulation des Verhaltens von abhängigen Anwendungen. Im Gegensatz zu Stubs und Mocks sind virtuelle Assets einfach zu erstellen, repräsentieren ein breites Spektrum an realistischem Verhalten und sind leicht zu aktualisieren, wenn sich die abhängigen Anwendungen weiterentwickeln.

Selbst wenn eine Servervirtualisierung möglich ist, bedeutet sie im Kontext einer Testumgebung nicht immer den praktischsten Ansatz. In der Regel wird nur ein kleiner Prozentsatz der Funktionalität

der abhängigen Anwendung in das Testszenario einbezogen. Allerdings reduziert diese niedrige Auslastung kaum die Kosten oder den Zeitaufwand für das Beschaffen dieser Anwendungen, ihre Konfiguration und die für jede gewünschte Testumgebung erforderlichen Anpassungen.

Software testen – schneller, besser, zuverlässiger

Wie Sie mithilfe von Service-Virtualisierung Ihre Testumgebung optimieren

Inhaltstyp: Whitepaper