Der Corona-Lockdown zeigt erneut deutlich, dass mobiles Arbeiten weit mehr bedeutet als sich mit dem Laptop im Homeoffice zu verschanzen. Lesen Sie in diesem Dokument, wie Sie durch die richtige Datenstrategie in Zukunft Krisen besser meistern.
Inhalt:
Die Corona-Krise hat die jahrelange Diskussion um Sinn und Unsinn von Homeoffice-Arbeitsplätzen mit einem Schlag erledigt. Plötzlich war mobiles Arbeiten in Unternehmen möglich, die sich bis dahin mit Händen und Füßen gegen den Exodus der Mitarbeiter aus der überwachten Bürozone gewehrt hatten.
Das Massenexperiment widerlegte viele der Befürchtungen und Vorbehalte. Die Kommunikation und Zusammenarbeit gelang dank moderner Collaboration Tools recht gut und die Mitarbeiter erledigten ihre Aufgaben mindestens genau so sorgfältig wie im Büro. Dokumente in Papierform oder Informationen auf Offline-Speichermedien machten einen Zugriff von zu Hause unmöglich. Sie landeten auf lokalen, zum Teil sogar privaten Laufwerken, wurden verändert und wieder in Umlauf gebracht, sodass am Ende keiner mehr Original und Kopie unterscheiden konnte.
Massive Schwachstellen zeigten sich dagegen an einer anderen Stelle: der Datenhaltung. Dieses Dokument zeigt Ihnen, wie Sie zukünftig solche Probleme mit einem professionellen Enterprise Content Management vermeiden. Lesen Sie:
- Wie Sie sicherstellen, dass alle wichtigen Dokumente aktuell, konsistent und verfügbar gehalten werden.
- Wie Sie Versionskonflikte zuverlässig vermeiden.
- Wie Sie von überall und mit jedem Endgerät dieselbe Sicht auf relevante Unternehmensinformationen gewährleisten.
Originalauszug aus dem Dokument:
Neue, aktuelle Informationen wie Serviceberichte, Aktualisierungen etc. unterwegs abzurufen, ist gängige mobile Arbeitspraxis – und trotzdem eine immense Herausforderung für Unternehmen: organisatorisch und technologisch. Denn es muss dabei sichergestellt sein, dass benötigte Informationen
• stets aktuell sind und einen Mehrwert bieten
• schnell, jederzeit und überall zur Verfügung stehen
• möglichst gleich gut über verschiedene mobile Lösungen/Devices abgerufen werden können.
Insbesondere für Entscheider aus dem Mittelstand besteht ein großer Bedarf an mobil verfügbaren, besseren Informationen. Nicht umsonst werden mobile Lösungen derzeit am häufigsten im Management und in der Produktion eingesetzt. Aber auch Bereiche wie Beschaffung, Human Resources und Vertrieb/CRM sind immer öfter darauf angewiesen – Tendenz stark steigend.
Alle drei Herausforderungen unter einen gemeinsamen Software-Hut zu bringen, ist nicht so einfach. Es gibt zwar zahlreiche Einzellösungen. Das Problem: Diese sind im Sinne einer homogenen IT-Landschaft und eines einheitlichen Mobile Device Managements (MDM) schwer zu steuern. Vom Umgang mit unterschiedlichen Versionen eines Dokumentes ganz zu schweigen.