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Cloud statt Rechenzentrum

Ist der Cloud-only-Ansatz tatsächlich die richtige Alternative?

Sprache: Deutsch
Größe: 14 Seiten
Erscheinungsjahr: 2020
Besonderheit: registrierungsfrei
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Gratis-Inhalt

Ist die Cloud die Lösung aller Herausforderungen der digitalen Transformation? Hat das Rechenzentrum ausgedient? Dieses Whitepaper gibt fundierte Antworten.

Inhalt:

Kaum ein Unternehmen kommt heute noch ohne Cloud Computing aus. Laut dem Branchenverband Bitkom ist der Anteil der „Cloud-Verweigerer“ in Deutschland auf fünf Prozent gesunken. Die Corona-Krise und der damit verbundene Lockdown haben den Trend zusätzlich befeuert. Mit Cloud-Angeboten wie Microsoft 365 oder Zoom blieben Mitarbeiter auch im Home-Office erreichbar und arbeitsfähig.

Aber ist die Cloud wirklich die Lösung aller IT-Probleme? Welche Nachteile handeln sich Unternehmen ein, die nur noch auf Cloud Computing setzen? Sollte das eigene Rechenzentrum wirklich abgeschafft oder nicht besser reformiert und zukunftsfähig gemacht werden?

Antworten auf diese Fragen gibt das vorliegende Whitepaper. Erfahren Sie außerdem:

  • Wie Sie eine zukunftsfähige IT-Infrastruktur planen.
  • Warum hybride Ansätze besser sind als „Cloud-only“.
  • Was Sie bei der Auswahl eines Transformationspartners beachten sollten.
  • Wie Sie mit den sechs Modulen des Bechtle-Modells erfolgreich in die Zukunft der IT starten.

Originalauszug aus dem Dokument:

Wie die neue Infrastruktur aussieht, ist sicher im Einzelnen bei jedem Unternehmen unterschiedlich. Eins allerdings ist klar: Die durchgängige, übergreifend verwaltete, heterogene Hybrid (Multi-)Cloud wird das IT-Modell der nächsten Jahre. Nach einer Umfrage, die Vanson Bourne 2019 im Auftrag von Nutanix durchgeführt hat, sehen 87 % der deutschen Teilnehmer die hybride Cloud als die ideale Infrastrukturform.

Das eigene Rechenzentrum fällt also im Zeitalter der hybriden Multicloud nicht weg, zumindest auf absehbare Zeit. Dafür spricht auch, dass nach den von Vanson Bourne er-hobenen Daten 76 % der deutschen Anwender 2019 Anwendungen von der Public Cloud wieder zurück auf On-Premises-Infrastrukturen verlagert haben. Wichtige Gründe für diesen Schritt sind Budget-Überschreitungen bei den Cloud-Kosten, Sicherheits- und Kontrollprobleme.

Standard wird vielmehr die Kombination aus einer Private Cloud mit eigenen Rechnern, entweder vor Ort oder auf vermieteter Rechenzentrumsfläche bei einem regionalen Colocation-Anbieter, und Services aus einer oder mehreren Public Clouds. Die gesamte Infrastruktur ist im Idealfall interoperabel, sodass sich zum Beispiel Rechenlasten frei hin und her verschieben lassen, und wird einheitlich gemanagt. Bis 2023 wollen laut der Studie von Vanson Bourne 55 % der befragten Unternehmen eine derartige Hybrid Cloud praktisch verwirklicht haben.

Cloud statt Rechenzentrum

Ist der Cloud-only-Ansatz tatsächlich die richtige Alternative?

Inhaltstyp: Whitepaper