Die Zusammenarbeit ist durch Digitalisierung und hybride Arbeitsmodelle nicht gerade einfacher geworden. In diesem Whitepaper zeigen Ihnen die Autoren, wie Sie mit Social Collaboration und Enterprise Content Management (ECM) die optimalen Voraussetzungen dafür schaffen, dass Teamwork in verteilten Strukturen gelingt.
Inhalt:
Die Arbeitswelt ist im Umbruch. Laut einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens IDC planen fast 80 Prozent der deutschen Unternehmen neue Arbeitsplatzmodelle. Spitzenreiter sind hybride Formen, die Homeoffice mit Präsenzarbeit im Büro kombinieren. 35 Prozent der Befragten haben solche Initiativen bereits umgesetzt, 38 weitere planen dies.
Die Kombination von Remote Work und Büroarbeit erschwert allerdings die Zusammenarbeit deutlich. Verteilte Teams müssen sich mehr und mehr auf digitale Collaboration-Tools verlassen, um Projekte zu organisieren und produktiv voranzubringen.
Der Verwaltung von Informationen und Dokumenten kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. In hybriden Arbeitssituationen kann man nicht ohne Weiteres ins Büro des Kollegen nebenan gehen und die Akten holen, die auf seinem Schreibtisch liegen. Stattdessen braucht es eine zentrale digitale Anlaufstelle, die alle relevanten Informationen geordnet zur Verfügung stellt.
Wie Ihnen diese Transformation zur Zusammenarbeit in verteilten Teams gelingt, zeigt das vorliegende Whitepaper.
Sie erfahren:
- Welche vier Faktoren über den Erfolg oder Misserfolg eines Teams entscheiden.
- Was Social Collaboration im Unternehmenskontext bedeutet.
- Wie Enterprise Content Management (ECM) zum perfekten Teamwork beiträgt.
Originalauszug aus dem Dokument:
Collaboration & Social Collaboration
Jenseits der Frage, was eine funktionierende Zusammenarbeit ausmacht, hat sich gezeigt: Durch die digitale Transformation in den vergangenen Jahren erfolgte eine strukturelle Veränderung unserer Arbeitswelt – mit weitreichenden Folgen für die Art der Zusammenarbeit im geschäftlichen Umfeld. Vorangetrieben durch New Work und zuletzt beschleunigt durch betriebliche Maßnahmen während der Corona-Pandemie findet geschäftliche Kommunikation heute immer seltener in Großraumbüros und Konferenzsälen statt. Homeoffice und Remote Work sind vielerorts zum Standard geworden. Unternehmen erkennen in dieser Entwicklung die Chancen, wertvolle Ressourcen einzusparen, um effizientere Geschäftsprozesse zu implementieren sowie Dienstreisen und Büroräume zu reduzieren. In vielen Branchen ist mobiles Arbeiten zum „New normal“ geworden, wie eine Studie des „Instituts der deutschen Wirtschaft“1 belegt: Im Februar 2021 arbeitete fast die Hälfte (49 %) der abhängig Beschäftigten in Deutschland in ihrer häuslichen Umgebung. Vielerorts ist es dabei geblieben. So koordinieren Mitarbeitende heute ihre Projekte und Aufgaben vorwiegend im virtuellen Raum, asynchron und dezentral von unterschiedlichen Standorten aus und über verschiedene Zeitzonen hinweg.