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Mobile Endgeräte in Firmen – welches Bereitstellungsmodell taugt in welchem Fall?

Eine Übersicht von BYOD, COPE, COBO usw. – mit Vor- und Nachteilen

Cortado Mobile Solutions GmbH
Firma: Cortado Mobile Solutions GmbH
Sprache: Deutsch
Größe: 24 Seiten
Erscheinungsjahr: 2022
Besonderheit: registrierungspflichtig
Exklusiv
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Dieses Whitepaper beschreibt, welche unterschiedlichen Bereitstellungsmodelle es für Unternehmen gibt, wenn ihre Mitarbeiter Smartphones oder Tablets beruflich nutzen. Dabei werden Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle aufgeführt und es werden Fragen wie „Wem gehört das Handy und was darf der Einzelne damit machen“ beantwortet.

Inhalt:

Nach Angaben von Bitkom nutzen in 81 Prozent der Unternehmen in Deutschland die Mitarbeiter Smartphones und Tablets beruflich. Die Tendenz ist weiter steigend. Doch wem gehören die Geräte eigentlich? Den Angestellten? Den Unternehmen? Und wie werden die mobile Devices den Mitarbeitern bereitgestellt? Auch die Frage, wer was damit machen darf, ist oft nicht geklärt.

Das vorliegende Whitepaper geht auf diese Fragen ein. Kernstück ist dabei ein Überblick der unterschiedlichen Bereitstellungsmodelle für mobile Endgeräte inklusive der Aufzählung der jeweiligen Vor- und Nachteile der einzelnen Varianten. Ob BYOD („Bring your own device“), COPE („Corporate Owned, Personally Enabled”) oder andere Lösungen wie COBO, CYOD oder COSU – jedes Modell wird mit all seinen Eigenheiten beschrieben. Am Ende soll der Leser wissen, welches Bereitstellungsmodell sich für sein Unternehmen am besten eignet.

Als Anhang des Whitepapers gibt es Musterverträge zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer für das BYOD- bzw. das COPE-Modell.

Originalauszug aus dem Dokument:

Nachteile von BYOD:

Um es vorwegzunehmen: Punkte, die vor einigen Jahren bei BYOD noch als kritisch anzusehen waren, sind aus unserer Sicht ausgeräumt. Doch schauen wir die einzelnen Kritikpunkte an.

Die Datensicherheit: BYOD-Geräte erhalten persönliche Daten und Dateien, wie Familienfotos oder Chats, auf die Arbeitgeber keinen Zugriff haben sollten.

Im Gegenzug sind auf beruflich genutzten BYOD-Geräten viele kritische Unternehmensdaten verfügbar, die unbedingt geschützt werden müssen. Kritiker des BYOD-Konzepts bemängeln hier, dass BYOD daher sicherheitskritisch sei.

Unser Standpunkt: In der Tat gab es noch vor einigen Jahren bei einer BYOD-Nutzung ein Sicherheitsproblem, da die Hersteller der mobilen Betriebssysteme auf einen derartigen Einsatz der Geräte noch nicht vorbereitet waren. Inzwischen haben die Hersteller nachgebessert. Der aktuelle Stand der Betriebssysteme bei iOS und Android ermöglicht jetzt eine strikte Trennung des beruflichen und privaten Bereichs. So kann beispielsweise ein privat installiertes WhatsApp nicht auf die Kontaktdaten im separierten beruflichen Bereich zugreifen. Ein Austausch zwischen beiden Arbeitsbereichen auf dem Handy findet nicht statt. Ein Sicherheitsproblem existiert also nicht.

Mobile Endgeräte in Firmen – welches Bereitstellungsmodell taugt in welchem Fall?

Eine Übersicht von BYOD, COPE, COBO usw. – mit Vor- und Nachteilen

Inhaltstyp: Whitepaper
Cortado Mobile Solutions GmbH